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Es ist gut, dass man schweigend hofft auf die Rettung des HERRN.
Klagelieder 3,26
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Geduld kommt aus dem Glauben
und hängt an Gottes Wort.
Das lässt sie sich nicht rauben,
das ist ihr Heil und Hort;
das ist ihr hoher Wall,
da hält sie sich verborgen,
lässt Gott, den Vater, sorgen
und fürchtet keinen Fall.
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Frage:
Warum bin ich nur so ungeduldig?
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Zum Nachdenken: Ich erlebe wie Jesus mir durch Sein Wort Erkenntnis und Wachstum im Glauben schenkt. Zuweilen bin ich aber über die eine oder andere für mich neue Erkenntnis, die Jesus mir offenbart, geradezu ungeduldig und möchte anderen davon erzählen, es mit ihnen teilen. Dabei bin ich einfach zu schnell und gehe nicht hinein in die göttliche Ruhe, um die geschenkte Erkenntnis in meinem Herzen zu bewegen und in meinen Geist so fest verankern zu lassen, dass Jesus in meinem Glaubensleben nötige Veränderungen bewirkt. Es tut Not, dass ich geduldig die neuen Wegweisungen Jesu aufnehme und in tiefer Dankbarkeit als Geschenk in meinem Alltag annehme und lebe. Ich bete, dass Jesus mir Seine Kraft schenken möge, um geduldig auszuharren und Seine Impulse recht aufzunehmen. |
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| Viele waren in des Teufels HändenGedicht
wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen alles des, das er getan hat im jüdischen Lande und zu Jerusalem. Den haben sie getötet und an ein Holz gehängt. Den hat Gott auferweckt am dritten Tage und ihn lassen offenbar werden, Apostelgeschichte 10, 38-40 (Luther 1912) |
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Viele waren in des Teufels Händen,
Jesus kam, um die Werke Satans zu beenden.
Er hat soviel Gutes in Judäa vollbracht,
trotzdem wurde er umgebracht.
Kein Mitleid wurde ihm geschenkt,
er wurde an das Holz gehängt.
Dort erlitt er den größten Schaden,
er wurde mit den Sünden der Menschheit beladen.
Er musste deswegen im Tod erblassen
und schrie: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Doch er besiegte mit seinem Tod den Tod
und sprach mit aller Macht: Es ist vollbracht!
Hat der Herr Jesus auch den Tod geschmeckt,
am dritten Tage wurde er von Gott wieder auferweckt.
Herrscht zwischen dem Feind und Jesus auch Krieg,
so wissen wir, auf Golgatha errang Jesus den Sieg.
Der Herr Jesus errang diesen Sieg ganz allein,
wir gedenken seiner, wenn wir brechen das Brot und trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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