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Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung!
Epheser 4,30
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Den Heiligen Geist nicht betrüben,
sondern sich darin stetig üben,
Gottes Willen immerfort zu tun
und in Seinem Worte ständig ruhn.
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Frage:
Sind wir bemüht, den Heiligen Geist nicht zu betrüben oder sind wir diesbezüglich gleichgültig?
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Tipp: Sobald wir sündigen, betrüben wir den Heiligen Geist. Das gilt auch für die allerkleinsten Sünden; deshalb dürfen wir niemals vergessen, dass Gott viel zu heilig ist, als dass Er auch nur die allerkleinste Sünde ertragen könnte. Deshalb werden wir in 1. Petrus 1,16 aufgefordert: `Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.«` |
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| Wer wird errettet?
Würde man eine Umfrage starten, wer gerettet wird, würden Allermeisten, die an den Himmel glauben, sagen, dass es diejenigen sind, die sehr viel Gutes in ihrem Leben getan haben, diejenigen, deren Moral und Ethik vorbildlich gewesen ist. Dann gibt es diejenigen, die sagen, dass man dieser oder jener Gemeinschaft angehören müsse, um gerettet zu werden.
Die römisch-katholische Kirche hat dies über Jahrhunderte so gesehen; die Piusbruderschaft - eine konservative Richtung, die das Zweite Vatikanum nicht anerkennt - ist immer noch dieser Ansicht. Zeugen Jehovas und Mormonen sind ganz sicher, dass sie die einzig wahren christlichen Gemeinschaften seien.
Auch woanders gibt es Sekten und Weltanschauungen, die die Rettung davon abhängig machen, ob man bei ihnen Mitglied ist. Hindus, Buddhisten und andere fernöstliche Lehren bekennen sich zur Selbsterlösung. Heidnische Religionen machen es oft von bestimmten Ritualen abhängig, ob man gerettet wird. Pharisäer waren davon überzeugt, dass nur absolute Gesetzestreue zur Erlösung führt, doch wer kann schon alle Gebote halten? - Niemand!
Doch wer wird dann gerettet? Oder gehen wir alle verloren? Eine wichtige Frage! Die Antwort finden wir in der Bibel:
"Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden."
Joel 3, 5
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Es hängt also ab, ob wir den Namen des Herrn anrufen. Das setzt Glauben voraus und die Bereitschaft, Gott als den Heiland zu sehen. Deshalb hat Gott uns ja auch Jesus geschickt.
"Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,....
Johannes 3, 14 - 18
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"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben."
Johannes 11, 25 - 26
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"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen."
Johannes 5, 24
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Der Glaube an Jesus Christus rettet uns also. Was aber ist mit den anderen Religionen? Dort gibt es doch so viele anständige, moralisch hochstehende Menschen? - Sicher. Sehr viele Menschen gibt es dort, an deren Mitmenschlichkeit, Sanftmut, Friedfertigkeit, Einsatz, Nächstenliebe, Ethik und Moral wir uns eine ganz dicke Scheibe abschneiden können. Und doch bleibt es nicht aus, dass sie sündigen, dass sie ins Gericht kommen, und Gott, der so heilig ist und nicht die kleinste Sünde durchgehen lassen kann, muss sie bestrafen. Wir können auf keinem anderen Weg selig werden denn durch Jesus. Wir können uns den Himmel nicht verdienen, wir können uns nicht freikaufen.
Religionen führen nicht zum Ziel. Sie führen schlichtweg in die Irre. Die grossen Religionsstifter - ganz gleich, wie moralisch sie waren und wie ausgepfeilt und weise ihre Lehren sind - haben die Lösung zur Rettung leider nicht. Deshalb ist der Missionsbefehl so wichtig, weil es keinen anderen Namen gibt, unter dem wir selig werden können.
"Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden."
Aposelgeschichte 4, 12
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Das ist eindeutig: Ohne Jesus gehen wir verloren, ohne Jesus rennen wir ins Verderben. Nur wer Christus als seinen ganz persönlichen Erlöser angenommen hat, wird gerettet.
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(Autor: Markus Kenn) |
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