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Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen.
Epheser 3,16
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Wenn das Weh in dunklen Tagen
will entringen dir die Klagen
über ach so schlimmes Leid,
wenn der Satan dich will reißen
von des Lebens festen Gleisen -
sei zum Glaubens-Ja bereit!
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Frage:
Wie kann ich als Christ im Glauben wachsen?
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Zum Nachdenken: Bei mir herrscht viel Eigenliebe und ich befasse mich intensiv mit den irdischen Dingen, Aufgaben und Sorgen. Meine Gedanken und meine Kraft umkreisen ständig weltliche Aufgaben. Vielmehr als mir lieb ist. Und doch bin ich von neuem geboren und durch den Heiligen Geist nimmt mein Glauben zu. Das Gebet und das Wort Gottes sind nur die Kanäle, aber das Wachstum im Glauben geschieht allein durch Gottes guten Geist. Er muss in mir zunehmen, ich aber muss abnehmen. Dafür brauche ich täglich die Kraft von Jesu Auferstehung. Sein Geist erfüllt mich mit Kraft. Und wie viel Geduld, Treue und Liebe bringt Jesus auf, indem er sich um mich kümmert und mich zubereitet als Kind Gottes, das ihm vom Vater übergeben und anvertraut wurde. |
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| Pilatus wollte Jesus losgebenGedicht
Pilatus aber rief die Hohenpriester und die Obersten und das Volk zusammen... Lukas 23,13-25 + 44-49 (Luther 1912) |
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Pilatus wollte Jesus losgeben,
doch die Menge forderte sein Leben.
Sie schrien kreuzige ihn.
Und um ihren Hass zu stillen,
übergab Pilatus Jesus ihren Willen.
Erst später wurde sich
die Menge ihrer Untat bewusst.
Als Zeichen der Betroffenheit
schlugen sie sich an die Brust.
Der römische Hauptmann hatte es erkannt
und hatte Jesus gerecht genannt.
Und gerecht ist Jesus, keine Sünde tat er,
am Ende übergab er seinen Geist dem himmlischen Vater.
Dieser hat seinen Sohn
die ganze Zeit leiden sehen.
Um unsertwillen ist
dies alles geschehen.
Er wurde von den Menschen geschlagen,
er hat am Kreuz all unsere Sünden getragen,
damit dürfen wir frei ausgehen
und dürfen tadellos vor Gott stehen.
Dies Sühnungswerk war
allein Jesus seins.
Daran gedenken wir
beim Brechen des Brotes
und Trinken des Weins.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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