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Es ist gut, dass man schweigend hofft auf die Rettung des HERRN.
Klagelieder 3,26
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Geduld kommt aus dem Glauben
und hängt an Gottes Wort.
Das lässt sie sich nicht rauben,
das ist ihr Heil und Hort;
das ist ihr hoher Wall,
da hält sie sich verborgen,
lässt Gott, den Vater, sorgen
und fürchtet keinen Fall.
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Frage:
Warum bin ich nur so ungeduldig?
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Zum Nachdenken: Ich erlebe wie Jesus mir durch Sein Wort Erkenntnis und Wachstum im Glauben schenkt. Zuweilen bin ich aber über die eine oder andere für mich neue Erkenntnis, die Jesus mir offenbart, geradezu ungeduldig und möchte anderen davon erzählen, es mit ihnen teilen. Dabei bin ich einfach zu schnell und gehe nicht hinein in die göttliche Ruhe, um die geschenkte Erkenntnis in meinem Herzen zu bewegen und in meinen Geist so fest verankern zu lassen, dass Jesus in meinem Glaubensleben nötige Veränderungen bewirkt. Es tut Not, dass ich geduldig die neuen Wegweisungen Jesu aufnehme und in tiefer Dankbarkeit als Geschenk in meinem Alltag annehme und lebe. Ich bete, dass Jesus mir Seine Kraft schenken möge, um geduldig auszuharren und Seine Impulse recht aufzunehmen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ostergedichte-Menüs geblättert werden)
| Gott, Lob und Dank darbringen
O HERR, ein Lied will ich im Herzen Dir singen
und Dir darin Anbetung, Dank und Lob darbringen.
Das größte Wunder das jemals geschah,
das wirktest Du am Kreuz auf Golgatha.
Für meine Schuld littest Du Schmach und Pein
und wuschest durch Dein Blut mich völlig rein.
O Herr, Du bist so einen bitt’ren Tod gestorben
und hast auch mir damit das Heil erworben.
O HERR, wie hast Du mit dem Tode gerungen
und ihn am Ende so siegreich bezwungen
und hast uns aus seinem Rachen entwunden,
damit wir Deine Macht und Herrlichkeit bekunden.
Vom schmalen Pfad will ich nicht weichen,
Dir alle Tage Lob und Dank darreichen.
Meine Rettung und mein Leben bist nur Du,
allein in Dir findet mein Herz Freiheit und Ruh.
Schenke doch Gnade, dass wir begreifen und bedenken:
Bei Ostern geht es nicht um freie Tage oder ums Schenken,
sondern was Du durch Deine Liebe und Gnade für uns hast getan;
Dein Tod und Deine siegreiche Auferstehung, das war Dein Plan.
Schon vor Grundlegung der Welt hattest Du dies im Sinn,
und gabst Dich somit völlig dem Willen des Vaters hin.
Deine unermessliche Liebe allein erwarb uns das Heil
und ewiges Leben, Du selbst, bist nun unser Teil.
Wirke Du durch Deine Gnade und Macht noch an vielen Herzen,
bekehre Du sie, sei es durch Freude, sei es durch Schmerzen.
Mögen in dieser letzten Zeit sich Dir noch Viele ergeben,
denn Du allein bist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
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(Autor: Ruth Eckstein ) |
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