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Als sie aber ihre Augen erhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.
Matthäus 17,8
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Wenn nach der Erde Leid, Arbeit und Pein
ich in die goldenen Gassen zieh ein,
wird nur das Schau`n meines Heilands allein
Grund meiner Freude und Anbetung sein.
Das wird allein Herrlichkeit sein,
das wird allein Herrlichkeit sein,
wenn frei von Weh ich sein Angesicht seh!
Wenn frei von Weh ich sein Angesicht seh!
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Frage:
Ist das Schauen Jesu allein Grund Ihrer Freude und Anbetung, wenn Sie in das neue Jerusalem kommen werden?
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Zum Nacheifern: In Psalm 73,25 lesen wir den Herzensschrei des Psalmist: `Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde`. Damit bekundet er, dass seine Sehnsucht weder auf irdischen Wohlstand noch goldene Gassen etc. im Himmel gerichtet ist, sondern ganz alleine auf Gott selbst! Ist das auch bei uns so?! Geht es uns um eine baldige Entrückung um endlich die sündige Welt hinter uns zu lassen und im Friedensreich zu sein oder vielmehr darum endlich Jesus Christus zu sehen? Lasst uns nüchtern sein: Was ist von einer Braut zu halten, welche nicht aus Liebe, sondern wegen des Geldes heiratet? Sollte es der Braut nicht ausschließlich um den Bräutigam gehen?! Genauso erwartet Jesus Christus die erste (brennende) Liebe zu ihm (Off. 2,4) und ihn von ganzem Herzen und allen Kräften zu lieben (Markus 12,30) und somit mehr als die eigene Verwandtschaft (Matth. 10,37) usw.! Lasst uns, wenn nötig, zur ersten Liebe zurückkehren! |
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| Die himmlische Garderobe
Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet. Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Leinwand. (Die köstliche Leinwand aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.) Offenbarung 19,7-8 (Luther 1912) |
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Die himmlische Braut (Weltweite Gemeinde Jesu) wird mit
schönster reiner Leinwand eingekleidet sein.
Nach römischem Vorbild könnte die zukünftige Garderobe der Heiligen ebenfalls aus 2 Teilen bestehen,
die zugleich eine geistliche Bedeutung darstellen. Diese Gedanken sind Anlass zu folgendem Gedicht:
Die Bekleidung der Erlösten
wird im Himmel beeindruckend sein.
Kein Vergleich mit heutigen Modeexperten,
deren Ideen vergänglich sind, auch im Design.
Der himmlische Modestoff
scheint in leuchtendem Leinen gewebt.
Höchst anspruchsvoll, was Gott beschloss
und was das für Seine Geliebten einst ergibt.
Die perfekte Kleidung
ist vermutlich eine Machart aus 2 Teilen,
die Hinweis gibt auf eine geistliche Bedeutung:
Unterkleid Tunika und Oberkleid Toga, die die Person stylen.
Tunika stellt die Gerechtigkeit Jesu dar,
die jedem Wiedergeborenen* zugerechnet ist.
In weißen Gewändern trägt die Heiligenschar
auch das Oberteil, dem man viel Würde beimisst.
Es besteht aus den gerechten Taten
eines Gläubigen. Je tiefer die Gottesgemeinschaft
auf Erden war, umso prachtvoller wird es geraten.**
Selbst die Garderobe verkündigt eine klare Botschaft!
* Menschen, die eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus gefunden hatten.
** Schön & passend. Jedes Oberteil wird sicherlich ganz individuell geschmückt sein.
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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