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`Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.`
Matthäus 15,8
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Hat der Herr Jesus auch den Tod geschmeckt,
am dritten Tage wurde er von Gott wieder auferweckt.
Herrscht zwischen dem Feind und Jesus auch Krieg,
so wissen wir, auf Golgatha errang Jesus den Sieg.
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Frage:
Jesus 24/7? Wie geht das?
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Zum Nachdenken: Es ist ein gravierender Unterschied zwischen dem einfachen Lippenbekenntnis und dem Leben als Christ in enger Gemeinschaft mit Jesus Christus. Das Herz ist der Schlüssel für eine aufrichtige Lebensgemeinschaft mit Jesus. Wenn wir erfüllt sind mit seinem Heiligen Geist und mit seiner göttlichen Liebe, dann führen wir in jedem Moment unseres Lebens ein Leben mit ihm. D.h. bei der Arbeit, im Beruf oder in der Familie sind wir mit ihm verbunden. Jesus prägt unsere Gedanken und unser Handeln und wir lassen uns von ihm führen und leiten. In allen Bereichen erleben wir seine Liebe und Fürsorge. Und stehen fest in der Nachfolge. Sein Wille wird zum täglichen Maßstab unseres Daseins. |
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| Der Heimgang der GläubigenGedicht
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Wenn der Herr die Gläubigen zu sich ruft aus der Welt.
Wenn das Herz einmal zu schlagen aufgehört.
Wenn der Mensch vom Himmel den Befehl zum Aufbruch einst erhält.
Wird von keinen Erdenmüh`n er mehr gestört.
Wenn den schwachen Leib wir durch das Sterben abgelegt.
Schwebt die Seele heim zu Jesus, unserm Herrn.
Um auf ewig Ihn zu preisen, und bei Ihm zu sein allzeit.
Sag, wer sollte denn nicht solches Glück begehr`n?
Wenn dein letzter Tag gekommen, deine Stunden sind gezählt.
Wenn dein Lebens - Odem wegfliegt aus dem Leib.
Dann sagt Jesus freundlich: "Komm doch, ich hab` dich auserwählt.
Du darfst bei mir sein in alle Ewigkeit.
Ich hab` dich so teuer losgekauft für Gott.
Und am Kreuz gab ich mein Blut für dich dahin.
Tritt nun ein ins Reich der Himmel, viele Andre warten schon.
Um im Siegeszug mit dir zum Herrn zu zieh`n."
Dort beginnt dein Staunen über Gottes große Gnad.
Womit Er dich immer überschüttet hat.
Was du hier geglaubt hast, wird dort drüben einmal wahr.
Deine Augen werden ewig nimmer satt.
Gott von Angesicht zu schauen und bei Ihm zu stehen dort.
Was muss das für ein gewaltig` Eindruck sein!
Beim Herrn Jesus mitzusingen in der Sel`gen Reih`n.
Möchten wir doch dort dabei auch sein! --
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(Gedichte-Autor: Heinrich Ardüser) |
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