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Ertragt einer den andern in Liebe und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: ein Leib und ein Geist
Epheser 4,2b-4a
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Lasst uns beständig geistlich leben,
wo nötig einander vergeben,
Geschwister in Liebe ertragen
und stets nach Gottes Willen fragen.
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Frage:
Ein Band bindet zusammen. Was soll laut heutigem Bibelvers zusammengebunden werden?
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Zur Beachtung: Vielfach stellt die Bibel die Wichtigkeit des Zusammenhalts der Gemeindeglieder heraus. Jesus betete im Hohepriesterlichen Gebet `auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind` (Joh. 17,22) und laut Römer 12,5 `sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder`. Satan versucht dies natürlich zu zerstören und in der Tat erleben wir seit Beginn der Agenda-Umsetzung 2020 und damit den letzten Vorbereitungen des Antichristen für sein Kommen genau dazu passend viele Spaltungen und Trennungen und damit Schaden für Gottes Gemeinde! Lasst uns nach Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens streben und an Kol. 3,13a denken: `ertragt einander und vergebt einander`! |
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| Der Weg zum Kreuz Gedicht
Der Weg zum Kreuz war voller Hast.
Zu schwer des Balkens ungeheure Last.
Noch schlimmer das Geschrei der Leute,
ihr Spott, ihr Hohn, ihre bösen Worte.
Es war die schlimmste Sündermeute.
Und Jesus trug es, von Schmerzen geplagt,
wortlos gebeugt, wie einer, den man hinaus gejagt.
Der dunkelste Tag der Menschheit ging voran,
die Fratze des Bösen in schlimmster Gestalt gewann.
Als Jesus dann am Kreuze hing, schien der Plan am Ziel.
Zuschauer gafften wie in ein Affengehege hinein.
Um das Kreuz fehlten Anstand und Stil.
Wer mag die Worte gehört haben, die Jesus sprach.
Es war ganz nach seiner Art.
Demütig und ergeben gab er sich in die Hände seines Vaters,
bat sogar um Vergebung für die Verursacher des Theaters.
Und dann starb er ohnmächtig und stumm.
Seine Anhänger standen ratlos und traurig herum.
ER hatte gesagt, er müsse sterben,
um ihnen Vergebung zu erwerben.
Doch kaum jemand wollte davon etwas wissen,
der Sieg schien vollzogen, das Übel beseitigt.
Die Zeit nach Golgatha wie ein Ruhekissen.
Doch des Rätsels Lösung war noch offen,
manche wagten es, mit den Worten Jesu zu hoffen.
Sollte er für meine Sünden gestorben sein?
Dann gehört mein Leben in seine Hand hinein.
Ich will ihn ehren und ihn lieben, seinem Namen dienen
und mit ihm ewig leben, denn am Kreuz ist das Heil erschienen.
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(Gedicht, Autor: Christoph Maas) |
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