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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
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| Der Herr hat sich selbst dahin gegebenGedicht
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit gepredigt würde; 1. Timotheus 2,5-6 (Luther 1912) |
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Der Herr hat sich selbst dahin gegeben,
er musste dafür sterben, wir dürfen leben.
Er ist Mittler zwischen uns und Gott
und befreite uns so aus tiefer Not.
Damit wir empfangen konnten diese Gnaden,
wurde Jesus mit unserer Schuld beladen.
Eigentlich mussten wir ins Gericht,
doch weil Jesus stellvertretend für uns starb,
müssen wir das nicht.
Jesus hat am Fluchesholz gehangen,
uns trifft kein Gericht mehr.
Wir sind frei ausgegangen.
Der Herr Jesus erlitt größte Pein.
Daran gedenken wir,
wenn wir nun brechen das Brot
und trinken den Wein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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