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Wir haben gesündigt und haben unrecht getan ... Herr, höre! Herr, vergib! Herr, achte darauf und handle und zögere nicht, um deiner selbst willen, mein Gott! Denn nach deinem Namen ist deine Stadt und dein Volk genannt!
Daniel 9,5a+19
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Oh HERR, mögest Du Deinen Segen
auf Dein Volk Israel gnädig legen.
Mögest Du ihm endlich Frieden geben
und Dein Antlitz über es erheben!
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Frage:
Stehen Sie in der Fürbitte für Gottes Volk Israel ein, welches nach Gottes Namen genannt ist?
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Gebetsaufruf: Sicher haben Sie am Montag mitgezittert, bis endlich die Nachricht der Freilassung aller lebenden Geiseln erfolgte. Aber Geiselnahme und anschließende Drangsalierung harrt einer gerechten Strafe. Mehr noch: Für die Geiselfreilassung mussten rund 100 Mal so viel Verbrecher und Mörder freigelassen werden. Und was ist mit den vielen Juden (u.A. unschuldige Kinder), die am 7 Oktober bestialisch massakriert und umgebracht wurden? Gab es Reue? Nein, Hamas und Iran etc. wollen noch schlimmer zuschlagen und Israel komplett vernichten! Sollte nicht Gott endlich handeln und das Psalm 83-Gebet erhören?!
Lasst uns von Daniel lernen und zuerst für uns und Israel um Vergebung bitten und dann Gottes Eingreifen für Israel erflehen! |
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| So kann nur Jesus seinGedicht
Siehst du den Pfad,
der dort empor sich schlinget?
Zum Kreuze hin, das in der Mitte steht!
Den Pfad ging einst der Herr,
das schwere Kreuze tragend.
Gegeißelt und gequält und mit der
Dornenkron gekrönt,
dann wurde er ans Kreuz genagelt.
Der Hammerschlag, er dröhnte
weit hinaus ins Tal
und jeder konnt es hören.
Die Nägel durch Hände und Füße,
erbarmungslos sich bohren.
O welche Qual und welch ein Schrecken
dort geschah! Der Mann am Kreuz
doch keine Sünde kannte.
Und Liebe, nichts als Liebe er gebracht,
für alle Mensche, die auf Erden wandeln.
Er nahm Schuld und Sünde
freiwillig auf sich und starb am Kreuz
für einen jeden Sünder.
Erduldet hat er Spott und Hohn,
damit ich und auch du Rettung finden.
Siehst du den Pfad,
der dort empor sich schlinget?
Zum Kreuze hin, das in der Mitte steht.
Dorthin gehen schon seit Tausenden
von Jahren immer wieder Sünder,
um zu finden Frieden dort und Heil
und Ruh für ihre Seele.
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(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky) |
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