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Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
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Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
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Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
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| Warum diese Tränen? Warum diese Leiden?
Aber viele Tage danach geschah es, daß der König von Ägypten starb. Und die Kinder Israels seufzten über ihre Knechtschaft und schrieen. Und ihr Geschrei über ihre Knechtschaft kam vor Gott. 2. Mose 2,23 (Schlachter 2000) |
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Warum diese Tränen? Warum diese Leiden?
Warum diese Mühen? Warum diese Last?
Wir müssen uns plagen. Wir werden geschlagen.
Das Herz will verzagen. Wir sterben fast.
Wir denken an Zeiten, die glücklicher waren.
Wir lebten in Freiheit. Das Leben war schön.
Doch das ist vergangen. Jetzt sind wir gefangen.
Wir müssen uns plagen und fast vergeh'n.
Wer wird uns erretten aus Knechtschaft und Ketten?
Wer sieht unser Leiden in feindlichem Land?
Wer hört unser Schreien? Wer wird uns befreien?
Wer führt uns nach Hause mit starker Hand?
Oh Gott, unsrer Väter, wir rufen Dich an:
Sende den Retter, der uns befreien kann!
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Fern von der Heimat. Gefangen in fremdem Land. Von einem feindlichen Volk grausam unterdrückt. Mit ungerechter, schwerer Arbeit gequält. Das war die Situation der Israeliten zur Zeit Moses in Ägypten.
Fern von dem HERRN. Gefangen in Ketten der Sünde. Von Satan grausam unterdrückt. Mit Lasten der Schuld und Ungerechtigkeit beladen. Das ist die Situation des Menschen, der Gott nicht kennt oder nicht kennen will.
Doch Gott sei gedankt: Er sendet den Befreier, der die Israeliten aus der Knechtschaft in die Freiheit führt: Mose. Er sendet den Befreier, der Gefangene Satans aus den Ketten der Sünde und Gottesferne erlöst: Jesus Christus.
Haben wir dieses Geschenk der Freiheit schon angenommen? Freuen wir uns darüber? Oder lassen wir uns immer noch knechten und versklaven?
Oh HERR, hilf! Oh HERR, mache uns frei! Dir allein wollen wir gehören und dienen! Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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