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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| AuferstehungGedicht
Hört! Jesus Christus ist auferstanden,
und er wurde in Jerusalem gesehen.
Verkündet es freudig in allen Landen:
"Auch wir dürfen einst auferstehen!"
Jesus hat Leid und Tod bezwungen.
Das lässt uns vertrauend nun leben.
Betend hat er am Ölberg gerungen,
um uns Menschen Hoffnung zu geben.
„Leid und Tod sind nicht das Letzte!“,
wenn wir an ein Weiterleben glauben.
Auf der Welt sind wir gar oft Gehetzte,
wenn wir uns den Sinn lassen rauben.
Jesus ist den irdischen Weg gegangen
hat gelebt, sicher auch gelitten wie wir,
musste angstvoll um sein Leben bangen,
gab uns eine Hoffnung im Jetzt und Hier.
Fast hat er unter Schmerzen aufgegeben,
auch gehadert mit Gott und mit der Welt,
bis er in des Vaters Hände gab sein Leben.
Judas bekam für den Verrat sogar Geld.
Christus hat die Schuld der Welt getragen
und uns Menschen befreit vom ewigen Tod.
Wir dürfen zuversichtlich sein, trotz Plagen,
hoffend einst auf ein ewiges Leben in Gott.
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(Gedicht, Autor: Sieglinde Seiler) |
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