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Darum werden wir nicht müde, wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.
2. Kor. 4,16
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Unsere irdische Zeit vergeht:
Gibt es etwas, das für immer besteht?
Gott ist der Ewige, ER will, dass wir leben
und uns Seiner Gnade anbefehlen!
Gott schenkt SEINE Führung
in eine Welt der steten Veränderung.
Menschen brauchen daher verlässlichen Halt,
wovon die Bibel einladend erzählt!
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Frage:
Bemerkst Du im verbindlichen Glauben mit Jesus Veränderungen, die Dich noch näher zu IHM hinziehen?
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Zum Nachdenken: Unser ganzes unruhige Leben sollte sich gerade jetzt zum Licht erheben, weil das finale Ziel die himmlische Heimat ist: Durch Glauben an Jesus Christ! Darum sei auch Du, lieber Leser, in all Deinen täglichen Herausforderungen auf Gottes unfehlbares Wort ausgerichtet, Dir und Deinen Mitmenschen zum Gewinn. (1.Joh.2,17) |
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| EntrückungGedicht
Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;... 1. Korinther 15,51-58 (Luther 1912) |
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1.
Der Tag aller Tage rückt unaufhaltsam auf die Welt zu,
sobald die Zeit erfüllt, die Posaune erschallt, geschieht die Entrückung im Nu.
2.
Jesus Christus kommt augenblicklich zur Tat
und führt seine Brautgemeinde eilends in seine himmlische Heimat.
3.
Vorbei ist die hauptsächliche Gnadenzeit, die Chance, die Gott den Menschen gab.
Von nun an beginnt für die Getreuen eine himmlische Segenszeit, ohne Tod und Grab.
4.
Vorbei sind alle schmerzvollen Begrenzungen, die wir einst empfanden,
weil die vergebende göttliche Liebe restlos befreit hat von irdischen Banden.
5.
Vorbei sind die finst´ren Mächte, sie können nie mehr an uns nagen,
denn es gibt keine bedrückende Sündenlast und nichts mehr zu klagen.
6.
Vorbei sind Schwachheit, Gefahr und Verletzlichkeit vergangener Tage.
Gotteskinder wurden herausgerufen, welch kostbare Gabe.
7.
Vorbei sind alle schweren Bewährungszeiten auf Erden,
denn es gibt keinen Grund mehr, durch irgendetwas bekümmert zu werden.
8.
Ein weiteres Ereignis bahnt sich im Lichte der Offenbarung an,
wo jeder Christ Rechenschaft über seinen gelebten Glauben erweisen kann.
9.
Nach dem Richterstuhl lädt Jesus zum festlich großen Hochzeitsmahl ein.
Alle Himmelsbürger sind vereint am Tische, weil sie befunden wurden ganz rein.
10.
Mit strahlend hellen Gewändern steh´n sie vor ihrem geliebten Herrn im Glanz
wie die Träumenden, erfüllt mit unbeschreiblicher Freude, voll und ganz.
11.
Von nun an wissen wir uns durch Jesu Erlösung vereint auf ewige Zeiten.
Nichts und niemand wird unser Glück nehmen, denn ER wird uns leiten.
12.
Von nun an atmen wir kristallklare Himmelsluft in gesunden Lungen ein
und werden mit unzähl´gen Heiligen im Dienst mit Gott vereint sein.
13.
Von nun an sehen wir herrliche Dinge in der neuen grandiosen Schöpfungswelt.
Was kann es Schön´res geben als, dass uns der liebende Vater hält.
14.
Von nun an trennt uns von allen Himmels-Bewohnern weder Zeit noch Raum
und ich denke an die alte biblische Prophetie, sie war kein Traum.
15.
Ewig gebührt dem dreieinen Gott Anbetung, Dank und völlige Ergebenheit.
Bei IHM zu sein im himmlischen Jerusalem in vollkommener Einheit!
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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