|
|
Denn so spricht der Herr: »Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten, denen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll.«
Jesaja 56,4-5
|
Ich will Deine Sabatte halten,
für Dich alleine schalten und walten!
Ich will tun, was Dir gefällt
in dieser bösen, dunklen Welt!
An Deinem Bund werde ich festhalten:
Niemals soll meine Liebe zu Dir erkalten!
|
Frage:
Sind wir bereit, Gottes Gebote zu halten und zu tun, was Ihm gefällt? Oder ist uns die Meinung der Welt wichtiger?
|
|
Tipp: Bei Gott kommt es nicht darauf an, woher wir stammen, aus welcher Schicht wir kommen, welche Bildung oder Position wir haben, ob wir reich oder arm, schlau oder naiv sind: Bei Ihm kommt es darauf an, ob wir uns mit ganzem Herzen auf Ihn einlassen wollen. Wer also aufrichtigen Herzens Jesus als seinen ganz persönlichen Retter annimmt, der ist ein Kind Gottes! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Endzeitgedichte-Menüs geblättert werden)
| Irgend etwasGedicht
Nun aber sehnen sie sich nach einem besseren Vaterland, nämlich dem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott zu heißen, denn er hat ihnen eine Stadt gebaut
Hebräer 11,16
|
...... Gäste und Fremdlinge auf Erden sind
Hebräer 11,13
|
Nichts zu hören, nichts zu sehn!
Dennoch:
Irgend etwas war geschehn,
irgend etwas war nun anders,
irgend etwas war dahin.
Nichts zu hören, nichts zu sehn!
Dennoch:
Irgendwo bei Licht besehen,
irgendwo geschah es in mir,
irgendwo tief in mir drin.
Nichts zu hören, nichts zu sehn!
Dennoch:
Irgendwie im „in mich gehen“,
irgendwie im „in mich suchen“,
irgendwie fand ich mich hin.
Nichts zu hören, nichts zu sehen!
Dennoch:
Irgendwann kam das Verstehen,
irgendwann gewann das Fragen
irgendwann auch seinen Sinn.
Darin war der Sinn zu finden,
dass im Lösen und im Binden
das entschwindet, das vergeht
was in der Prüfung nicht besteht.
"Irgend etwas" war im Morgen,
das im Fragen, das im Sorgen,
Hadern hat in mich gezeugt.
Das hat mich zutiefst gereut!
Wollte gern mit "Neu“ beginnen
"Neu" mit allen meinen Sinnen,
Neu in dem was Du geschenkt,
Neu was Deiner auch gedenkt!
Heute schon von fern zu sehen,
was im "Heute" war geschehen.
Das im "Heute" meiner Lebenszeit
"Heute" stand für mich bereit.
Im "Heute" schenkst Du das Erkennen,
dass wir Gäste uns nur nennen.
Fremde sind in diesen Landen,
losgelöst von allen Banden.
"Irgend etwas" war mir "Neu!"
Getrennt war Weizen von der Spreu!
Heiter kam die Leichtigkeit:
"Der Weg zu DIR ist nicht mehr weit" !
|
(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
Copyright © by Manfred Reich, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|