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Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
1. Johannes 2,1
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Bet ich in der Reu der Sünden,
lass dich, o Fürsprecher, finden,
der du bei dem Vater bist!
Sind wir schon unnütze Knechte,
so ist Jesus der Gerechte,
der der Welt Versühner ist.
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Frage:
Was geschieht, wenn ich als wahrer Christ dennoch sündige?
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Zum Nachdenken: Dem wahren Christen sei es ferne zu sündigen. Geht das eigentlich: ohne Sünde zu leben? Gottes Wort zeigt uns auf, dass jeder Mensch ein sündiges Wesen hat. Auch nach der wirklichen Bekehrung kommen neue Sünden hinzu. Und nun kommt die gewaltige Verheißung, die uns vor Gott gerecht macht. Der wahre Christ findet Vergebung in Jesus Christus. Jesus trägt die von uns bekannte Sünde vor Gott. Und Gott ist von Herzen gnädig und sieht in Jesus, der für uns eintritt, die vollkommene Gerechtigkeit, die uns durch ihn zuteil wird. Nimm diese gewaltige Verheißung im Glauben an, sie kostet dich nur ein Gebet, Jesus starb dafür am Kreuz von Golgatha. |
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| Irgend etwasGedicht
Nun aber sehnen sie sich nach einem besseren Vaterland, nämlich dem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott zu heißen, denn er hat ihnen eine Stadt gebaut
Hebräer 11,16
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...... Gäste und Fremdlinge auf Erden sind
Hebräer 11,13
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Nichts zu hören, nichts zu sehn!
Dennoch:
Irgend etwas war geschehn,
irgend etwas war nun anders,
irgend etwas war dahin.
Nichts zu hören, nichts zu sehn!
Dennoch:
Irgendwo bei Licht besehen,
irgendwo geschah es in mir,
irgendwo tief in mir drin.
Nichts zu hören, nichts zu sehn!
Dennoch:
Irgendwie im „in mich gehen“,
irgendwie im „in mich suchen“,
irgendwie fand ich mich hin.
Nichts zu hören, nichts zu sehen!
Dennoch:
Irgendwann kam das Verstehen,
irgendwann gewann das Fragen
irgendwann auch seinen Sinn.
Darin war der Sinn zu finden,
dass im Lösen und im Binden
das entschwindet, das vergeht
was in der Prüfung nicht besteht.
"Irgend etwas" war im Morgen,
das im Fragen, das im Sorgen,
Hadern hat in mich gezeugt.
Das hat mich zutiefst gereut!
Wollte gern mit "Neu“ beginnen
"Neu" mit allen meinen Sinnen,
Neu in dem was Du geschenkt,
Neu was Deiner auch gedenkt!
Heute schon von fern zu sehen,
was im "Heute" war geschehen.
Das im "Heute" meiner Lebenszeit
"Heute" stand für mich bereit.
Im "Heute" schenkst Du das Erkennen,
dass wir Gäste uns nur nennen.
Fremde sind in diesen Landen,
losgelöst von allen Banden.
"Irgend etwas" war mir "Neu!"
Getrennt war Weizen von der Spreu!
Heiter kam die Leichtigkeit:
"Der Weg zu DIR ist nicht mehr weit" !
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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