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Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
Psalm 31, 4
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Christlich zu leben, seliglich
zu sterben und hernach fröhlich
am Jüngsten Tage aufzustehn,
mit dir in Himmel einzugehn.
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Frage:
Bin ich wirklich in Gottes Händen geborgen?
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Zum Nachdenken: Hinter mir liegt wieder ein Jahr voller Anfechtungen, Sorgen und Nöte. Und ich ertappe mich dabei, immer wieder aus Seinem Licht herauszutreten und meinem eigenen Willen zu folgen. Deswegen habe ich Zeiten der Unruhe, des Zweifelns und der Gottesferne erlebt. Und doch erkenne ich die Bewahrung, Führung und Leitung auch im vergangenen Jahr durch Jesus Christus. Dafür bin ich Jesus unendlich dankbar. In so vielen vermeintlichen Kleinigkeiten steht ER mir bei. Ich erkenne gerade auch in den kleinen Begebenheiten Seine Nähe. Alles darf ich dankbar aus Seiner Hand nehmen.
Rückblickend hat mir der Heilige Geist offenbart, dass Jesus ganz direkt bei mir ist. Ja, ich weiß, dass ER alles zu meinem Besten führt. Ich möchte mich noch stärker bei Jesus bergen und unter Seinem Schutz, in Seinem Lichte leben. ER ist der Fels und mir eine starke Burg. Ich weiß, dass ich alles habe, wenn ich in Seiner Nähe bleibe. |
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| Gott schickte Jesus auf die ErdeGedicht
Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde. Johannes 3,17 (Luther 1912) |
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Gott schickte Jesus auf die Erde,
auf dass die Welt
durch ihn errettet werde.
Dies gilt für die jetzige Gnadenzeit,
sie endet bald, so Mensch sei gescheit,
denn bald ist es soweit,
dass der Herr Jesus wiederkommt.
Wir wissen nicht wann.
Doch dass ist sicher,
Jesus kommt wieder.
Wir freuen uns dann
und singen himmlische Lieder.
Willst du dabei sein,
so lass dich von Jesus retten.
Er will dein Herr sein
und befreien von allen Ketten.
Jesus will dein vollkommenes Heil,
wenn du ihn annimmst,
wird es dir zuteil.
Ich habe gehört,
Wohnungen im Himmel sind noch frei.
Sag mir, bist du
bei den himmlischen Bewohnern dabei?
Die Errettung beruht
allein auf Jesu Gnade.
So nimm sie doch an.
Ich würde dich sonst
im Himmel vermissen
und das wäre schade.
So glaube an die Gnade dann,
damit wir dich auch im Himmel
mit uns wissen.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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