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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Die falschen WächterGedicht
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.... zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst.
Matth. 7,1-5
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Die Heiligen der letzten Tage
werden so manchem zur Plage.
Sie wachen mit geschärftem Schwert -
doch, hat es einen Wert?
Es gibt gar viele Seher,
die bei anderen finden Fehler.
Diese „Gerechten“ plagen die Gemeinde
und erklären Mitchristen zu Feinde.
Im Eifer und mit Hast,
sehen sie nicht ihren Mast.
Der zugespitzt und stark verkeilt,
in ihrem „heiligen“ Leben weilt.
Statt mit Heiligkeit und Liebe,
begegnen sie Geschwistern mit Hiebe.
Und so werden diese Wächter,
der ganzen Welt zum Gelächter.
Von Wächter zu Wächter eilt,
jenes Wort, das Gemeinde teilt.
Und gar viele wollen nimmer
zuhören diesem Tratsch und Gewimmer,
über andere und deren Not.
Viel wichtiger ist geteiltes Brot!
Gott braucht viel mehr Fleher,
als gar so viele Phari-Seher.
Statt Schwielen an ihrem Mund,
wären besser die Knie wund.
Dann hätten wir eine vereinte,
heilige und Menschen liebende Gemeinde.
Einst werden wir gemeinsam Hosanna
singen und fröhlich sein – Halleluja!
Doch hier wundert sich die Welt,
warum Gemeinde diese Kraft zurückhält.
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(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
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