|
|
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten
1. Petrus 1,3
|
Bewahre mich, o Freund der Seele,
durch deine Macht zur Seligkeit;
hier gibt’s noch mördervolle Höhlen,
von außen Furcht, von innen Streit,
viel tausend Mängel und Gebrechen,
die Mut und Glauben können schwächen.
Gewiß ich würde noch gefällt bei so viel
Schlingen, Netz und Stricken,
damit der Feind sucht zu berücken,
wenn mich nicht Gottes Macht erhält.
|
Frage:
Wer hat meine Wiedergeburt bewirkt?
|
|
Zum Nachdenken: Seitdem ich bewusst in der Nachfolge stehe, erlebe ich immer mehr geistliches Wachstum. Jesus hat mir durch sein Wort offenbart, dass Gott mich wiedergeboren hat. Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten bin auch ich auferstanden zu einer lebendigen Hoffnung. Gott selbst hat dieses Wunder bewirkt.
Warum? Weil Gott nicht nur die Liebe ist, sondern ER schenkt Gnade und Barmherzigkeit, die alles menschliche Verstehen übersteigt. Ohne Zutun, ohne Verdienst meinerseits hat Gott mich wiedergeboren und erlöst von der ewigen Verdammnis. Weil er mich unendlich liebt, lange bevor ich überhaupt geboren wurde. Ich möchte ihn loben und preisen, in alle Ewigkeit. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Endzeitgedichte-Menüs geblättert werden)
| Der Stern von MaalotGedicht
Es strahlte ein Stern von Ma'alot
mitten in die Wüste,
doch sie liebte das Dunkel hinfort.
Auch wenn er mit Frieden grüßte
war ihr Gruß, immer der Tod.
Es schreiten die Helden im Gazaland,
einher und kämpfen für Frieden.
Doch sie kämpfen auf verbranntem Land,
und verweilen dort für ihre Lieben,
welche in der Tyrannen Hand.
Es schmähen so viele in aller Welt,
sie lästern und Hetzen mit Lügen,
im schändlichen Stile, für Geld.
Sie werden für immer erliegen,
doch unter ihnen ist kein Held.
Es kommt die Zeit, sie ist schon nah,
da erscheint der König in Ehre,
erhaben weilt die Schechina
inmitten von Völkern und Meere,
ein Lied ertönt: "Hallelujah, Hallelujah,"
es singen die Völkermeere,
es jubeln die Armen und Elenden
sie singen dem Herrn zur Ehre
und das Lied wird niemals enden,
es singen die himmlischen Chöre
und es ward Friede auf Erden.
|
(Gedicht, Autor: Günther Höß) |
Copyright © by Günther Höß, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden Suchen Sie seelsorgerliche Hilfe? Unter Seelsorge / christliche Lebenshilfe finden Sie Kontaktadressen
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|