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Darum werden wir nicht müde, wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.
2. Kor. 4,16
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Unsere irdische Zeit vergeht:
Gibt es etwas, das für immer besteht?
Gott ist der Ewige, ER will, dass wir leben
und uns Seiner Gnade anbefehlen!
Gott schenkt SEINE Führung
in eine Welt der steten Veränderung.
Menschen brauchen daher verlässlichen Halt,
wovon die Bibel einladend erzählt!
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Frage:
Bemerkst Du im verbindlichen Glauben mit Jesus Veränderungen, die Dich noch näher zu IHM hinziehen?
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Zum Nachdenken: Unser ganzes unruhige Leben sollte sich gerade jetzt zum Licht erheben, weil das finale Ziel die himmlische Heimat ist: Durch Glauben an Jesus Christ! Darum sei auch Du, lieber Leser, in all Deinen täglichen Herausforderungen auf Gottes unfehlbares Wort ausgerichtet, Dir und Deinen Mitmenschen zum Gewinn. (1.Joh.2,17) |
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| Erde in NotGedicht
O Land, Land, Land, höre des HERRN Wort! Jeremia 22,29 (Luther 1912) |
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Regierungen werden immer ratloser,
Gesetz-Verabschiedungen tun sich schwerer.
Perspektivlosigkeit und Flüchtlingsströme
vergrößern Zerfall und Integrationsprobleme.
Naturkatastrophen und Umweltzerstörung,
Konflikte, Krisen und korrupte Entwicklung.
Armut, Diskriminierung, Ungerechtigkeiten,
unfaire Löhne, Insolvenzen in Pandemiezeiten.
Hohe Müll und Ölverseuchung in den Meeren,
Gefährdung der Arten, Klimaerwärmungsmiseren.
Unverantwortliche Ausbeutung natürlicher Ressourcen:
“Nach mir die Sintflut” prägt das vorherrschende Denken.
Horrende Militärausgaben für Aufrüstung
nötigt Bevölkerungen zur Begleichung der Quittung.
Das zunehmende Elend in den Entwicklungsländern
wird sich durch Streit der Geber kaum verändern.
Zusätzlich wird der Glaube an Gott verbannt,
Sündenlasten, die den Menschen von IHM trennt.
Erlösung der Schuld ist nur von Christus zu erwarten,
weil ER neues Leben gibt mit unvergänglichen Werten.
Es gilt, Stolz und Überheblichkeiten abzulegen,
Gott um Vergebung zu bitten, Unvernunft beilegen.
Das fängt zuerst bei mir an, mitfühlender zu handeln,
Christus die Ehre zu geben und Gottvertrauen entwickeln!
O Land, Land, Land, höre des HERRN Wort!
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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