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Der Herr ist der Geist, wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Kor. 3,17
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Der Weg zur Freiheit, wo ist die Lösung?
Sie ist verknüpft an eine Bedingung:
Freiheit heißt, Grenzen zu akzeptieren,
um mit falschen Vorstellungen aufzuhören!
Schon Kinder brauchen ihre Grenzen,
um Protest nicht mit Freiheit zu verwechseln.
Jedes gute Vorankommen hat Richtlinien
an Verantwortung und Disziplin-Kriterien.
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Frage:
Lebst Du Deine Freiheit im Gehorsam zum Wort Gottes?
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Zum Nachdenken: Gott weiß um Deine Unvollkommenheit und schenkt Dir Frieden mit echter Freud.
Hingabe an Jesus macht Dich wirklich frei: Herr, schenke mir Eindeutigkeit und Glaubenstreu.
`Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist.` 1.Kor.2,12 |
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| Auf meinem WegGedicht
Auf meinem Lebensweg, den ich geh,
so manches sonderbare ich seh.
Ich denke mir – was ist geschehen -
können die erwachsenen Menschen nicht verstehen,
dass die Kinder hier auf Erden
erst wachsen und gebogen werden?
Geh ich durch Wald und Wiesen
merk ich wie die Gedanken sprießen.
Die Kinder sollen alle gleich „gerade“ sein
und passt eines nicht in die Schablone hinein,
wird geübt, trainiert und umerzogen,
es darf nicht sein, dass eines ist verbogen.
Was die Kinder hier durchmachen,
ist bei Gott nicht mehr zum Lachen.
Doch der Wald, er zeigt es mir
und gerade auch dir.
Du siehst Bäume gerade, schön.
Tausende - du kannst sie sehn.
Doch plötzlich, da ein krummer Baum,
ganz lieblich, prächtig anzuschau´n.
ER springt Dir förmlich ins Gesicht
und du erkennst, was seine Geschichte spricht.
Er hat schon SCHWERES hier erlebt
und trotzdem er den Kopf hoch trägt.
Ist krumm, verwundet - mit Narben übersäht,
du merkst förmlich wie sich Respekt in deinem Herzen regt.
Nicht jedes Kind hat den gleichen Start,
so manches ist im Leben hart.
Nicht jedes erhält die gleichen Talente und Gaben,
doch wir Eltern lieben es – weil wir es von Gott anvertraut haben.
Doch muss man nicht von diesen „verbogenen“ Geschöpfen,
mehr Achtung haben als vor den geraden Köpfen?
Die noch keinen Kampf bestritten,
die noch nicht haben schwer gelitten.
Mir zeigt so ein verbogner Baum,
das wahr wird mein gestriger Traum.
Alle Kinder, ob gerade oder verbogen,
wollen alle ganz nach oben.
Leider gehen die „geraden“ oft in der Masse unter,
die verbogenen, tapferen, machen aber das Leben bunter.
Darum verzweifle an den „besonderen“ Kindern nicht!
Denn diese fallen Eltern und Pädagogen besonders ins Gewicht.
Baut sie auf, sprecht gut und geduldig ihnen zu,
manchmal brauchen diese Kinder auch nur ihre Ruh,
um Verletzungen und Kränkungen zu überwinden,
aber alle werden ihren Weg einst finden.
Haut nicht noch darauf – macht es nicht schlimmer!!
Es sind Geschöpfe Gottes – DER LIEBT SIE IMMER!
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(Gedicht, Autor: Erna Dobler ) |
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