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Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, obwohl sie nicht zu zählen sind.
Psalm 40,6
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Gott gab uns Vorlieben und Intelligenz,
verbunden mit verantwortlicher Konsequenz.
ER legte Wesensprägung und Geschlecht
in unsere Wiege. Genial bis zum Gesicht!
Der Gott des Lebens gab uns Wissen
mit einem sensiblen moralischen Gewissen.
ER stattete uns aus mit einzigartigem Talent,
auch mit Glaube, Liebe und typischem Akzent.
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Frage:
Wo beobachtest Du täglich Gottes Wunder? Nimmst Du sie bewusst wahr?
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Zum Nachdenken: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769):
`Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege,
die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege:
So weiß ich von Bewund´rung voll, nicht wie ich dich erheben soll,
mein Gott, mein Herr und Vater!`
An diese Liedstrophe erinnere ich mich gerne, wenn ich mal wieder von Gottes Größe überwältigt bin, und mir eigene Worte zur Anbetung fehlen. Das stärkt meinen Glauben und zieht mich näher zu Jesus. |
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| Seht auf das Kreuz, an dem Jesus der HERR hing
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise [wie wir], doch ohne Sünde. Hebräer 4,15 (Schlachter 2000) |
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In seinem Buch "Leid. Warum lässt Gott das zu?" erzählt der Journalist Peter Hahne von einer fiktiven Gerichtsverhandlung: Am Ende der Zeiten hat sich eine leidgeplagte Menschheit entschlossen, Gott anzuklagen, dem es in Seinem "schönen Himmel" so gut geht, während auf der
Erde Kriege, Katastrophen und andere vielfältige Formen von Leiden herrschen. Und die Menschen "verurteilen" Gott zu folgender Strafe: Er soll als Jude auf die Welt kommen, weil die Juden brutal verfolgt worden sind. Er soll unehelich geboren werden, weil solche Kinder und ihre Mütter immer wieder Entehrung und Entbehrung erfahren müssen. Er soll von Seinen engsten Freunden verraten und von Seinen Feinden mit falschen Anschuldigungen überhäuft und schließlich grausam verspottet, gequält und getötet werden. Er soll sämtliche Arten des Leidens erdulden, die Menschen erdulden müssen. Und triumphierend schreit die Menge ihr Urteil hinaus.
Aber plötzlich wird es ganz ruhig. Ein Raunen geht durch die Reihen. Betroffen laufen einige weg. Einer nach dem anderen hat plötzlich erkannt, dass Gott nicht in Seinem "schönen Himmel" geblieben ist, sondern alle diese Leiden schon längst auf sich genommen hat: in Seinem Sohn Jesus Christus, der als das unschuldige und um unserer Schuld willen gemarterte Opferlamm auf die Erde kam und durch das Leidenstal schritt, um uns von Sünde, Tod und Teufel zu erlösen und das ewige Leben zu schenken.
Seht auf das Kreuz, an dem Jesus der HERR hing:
Zeichen des Fluches, der Schande und Not.
All unsre Lasten und all unsre Sünden
trug Jesus Christus am Kreuz in den Tod.
Blutend aus Wunden, die wir selbst Ihm schlugen,
ging Er aus Liebe für uns ins Gericht.
Er sank hinab in das Dunkel des Grabes,
aber das Dunkel besiegte Ihn nicht.
Seht auf das Kreuz, an dem Jesus der HERR hing:
Zeichen des Fluches, der Schande und Not.
Aber für alle, die Jesus vertrauen,
ist es das Zeichen der Rettung durch Gott.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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