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Wir aber gehören zum Tag und wollen darum nüchtern sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung.
1.Thess. 5,8
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Am `Tage` gilt es mit Jesus zu leben mit Elan;
es kommt die `Nacht`, da niemand wirken kann.
Bis dahin müssen Christen mit Liebe gerüstet sein,
um sich im Glauben von Verführungen zu befrei´n.
Wer eine innige Beziehung zu Jesus und Bibel behält,
darf sich freuen auf Hoffnung* zur Rettung. Das zählt!
(Joh.9,4)
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Frage:
Bist Du Dir Deiner Errettung durch Jesus gewiss? Wenn ja, merken das auch Deine Mitmenschen?
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Zum Nachdenken: Glaube, Liebe und Hoffnung sind wie das Anlegen einer Schussweste mit Schild. Sie schützen Christen vor giftigen Pfeilen Satans, der nach wie vor Gottes gute Gebote des Lebens frech hinterfragt: `Sollte Gott gesagt haben ...?` Unsere Zeit ist geprägt von antigöttlichen Angriffen in allen Bereichen des menschlichen Lebens. Seien wir wachsam! In der geistlichen Waffenrüstung (Eph. 6,10-18) wird das Bedürfnis nach Schutz konkretisiert. Satan will unseren Glauben von innen heraus schädigen, sowie Liebe mindern und Hoffnung auslöschen. Darum, lieber Leser, bleib eng an Jesus dran und nutze die Zeit der Gnade!
*Die Hoffnung der Welt ist nicht die Hoffnung, die uns Gott durch Christus geschenkt hat. |
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| Meinen Frieden gebe ich euch!
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Johannes 14,27 (Luther 1912) |
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Seit dem Zweiten Weltkrieg hat es keine einzige Sekunde gegeben, in der es keinen bewaffneten Konflikt gab: Der Korea-Krieg, Vietnam und die Kriege im Rahmen der Entkolonialisierung sind nur einige wenige Beispiel von vielen. Die gewaltsamen Auseinandersetzungen auf dem Balkan, die das Auseinanderbrechen Jugoslawiens begleiteten, sind den Meisten von uns ebenfalls noch in lebendiger Erinnerung. Und der Kampf gegen Terror seit den Anschlägen vom 11. September 2001 auf das World Trade Center und das Pentagon führten zu Kriegen im Iran und in Afghanistan. Derzeit tobt seit dem 24. Februar 2022 der Krieg zwischen Russland und der Ukraine.
Die Liste der bewaffneten Auseinandersetzungen, die es aktuell weltweit gibt, lässt sich erschreckenderweise geradezu beliebig fortsetzen, von der Zahl der Opfer einmal ganz zu schweigen. Ist Frieden denn überhaupt möglich?
Jesus sagte einmal: „Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch.“ Aufgrund der aktuellen Weltlage erscheint dies utopisch: Frieden ohne Jesus ist allerdings ein Ding der Unmöglichkeit. Nur mit und nur durch Jesus erfahren wir den inneren Frieden bei uns selbst, denn nur durch Ihn bekommen wir Frieden mit Gott. Ohne Frieden mit Gott gibt es keinen Frieden zwischen den Menschen, so sehr sich Politiker und Verantwortliche dafür engagieren mögen. Die Menschheit braucht Jesus in allen Lebensbereichen, und jeder ist ganz persönlich dazu aufgerufen, Jesus als seinen ganz persönlichen Heiland und Erlöser anzunehmen. Dann, aber auch nur dann wird sich der Frieden ausbreiten."
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(Autor: Markus Kenn) |
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