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Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen.
Epheser 3,16
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Wenn das Weh in dunklen Tagen
will entringen dir die Klagen
über ach so schlimmes Leid,
wenn der Satan dich will reißen
von des Lebens festen Gleisen -
sei zum Glaubens-Ja bereit!
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Frage:
Wie kann ich als Christ im Glauben wachsen?
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Zum Nachdenken: Bei mir herrscht viel Eigenliebe und ich befasse mich intensiv mit den irdischen Dingen, Aufgaben und Sorgen. Meine Gedanken und meine Kraft umkreisen ständig weltliche Aufgaben. Vielmehr als mir lieb ist. Und doch bin ich von neuem geboren und durch den Heiligen Geist nimmt mein Glauben zu. Das Gebet und das Wort Gottes sind nur die Kanäle, aber das Wachstum im Glauben geschieht allein durch Gottes guten Geist. Er muss in mir zunehmen, ich aber muss abnehmen. Dafür brauche ich täglich die Kraft von Jesu Auferstehung. Sein Geist erfüllt mich mit Kraft. Und wie viel Geduld, Treue und Liebe bringt Jesus auf, indem er sich um mich kümmert und mich zubereitet als Kind Gottes, das ihm vom Vater übergeben und anvertraut wurde. |
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| Kein Haar von eurem Haupt soll verloren gehen
Doch kein Haar von eurem Haupt wird verlorengehen. Lukas 21,18 f. (Schlachter 2000) |
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Angesichts der zunehmenden Verführungen, Verfolgungen und Katastrophen könnte es uns angst und bange werden. Jesus hat das vorausgesehen und ruft uns zu: "Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muss so geschehen" (Matthäus 24,6). Wenn Verfolgung über die Gläubigen hereinbricht, wenn man sie ins Gefängnis wirft und quälenden Verhören unterzieht, so will Jesus selbst ihnen "Mund und Weisheit geben", der alle Gegner nicht widerstehen können (Lukas 21,15). Und wenn Christen ihre Liebe zu Jesus mit dem Martyrium, mit dem Opfer ihres Lebens, bezahlen müssen, so gelten gerade ihnen die Verheißungen: "Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können ... Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; aber wer sein Leben verliert um Meinetwillen, der wird's finden" (Matthäus 10,28.39).
Wir brauchen keine Angst zu haben, weil Gott selbst sich Seiner bedrängten Gemeinde annimmt und sie zum herrlichen Ziele führt: "Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben" (Lukas 12,32). Wir beten:
Gib uns Hoffnung, gib uns Zukunft! HERR, wir fürchten uns.
In der Kälte dieser Tage bleibe Du bei uns!
Viele Menschen sind verzweifelt, kennen Dich noch nicht.
Lass sie wissen, dass Du da bist! Schenke ihnen Licht!
Die Dir nah sind, die Dir fern sind, alle brauchen Dich.
Deine Kraft sei nicht verborgen. HERR, erbarme Dich!
Jesus, lass uns nicht allein.
Ohne Dich sind wir verloren.
Du allein kannst Tröster sein.
Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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