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Ich schütte meine Klage vor ihm aus und klage meine Not heraus.
Psalm 142,3
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WARUM ABER REIZT UNMUT MEINE ... Situation?
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WARUM nur ist mir das passiert
und macht mein Leben so kompliziert?
ABER Jammern und Klagen hilft ja nicht,
denn das Missgeschick war keine Absicht.
REIZT meine Gefühle auf negative Art
und verleitet zu unkontrollierbarer `Fahrt`.
UNMUT will ich trotz allem nicht zulassen,
denn was geschehen ist, kann ich nicht fassen.
MEINE Sorgen gebe ich jetzt Christus hin:
ER allein wendet meine Not, mir zum Gewinn!
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Frage:
Hast Du Gottes Hilfe in und aus der Not schon hilfreich und frohmachend erfahren?
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Zum Nachdenken: Natürlich kannst Du Gott mit Warum-Fragen bedrängen oder anklagen … wenn es nicht dabei bleibt! Bitte IHN, dass ER Dich wieder mit Vertrauen an Seinem Handeln ausstattet. Bitte IHN um Erweise Seiner Gegenwart und Treue, dass Dich dieses Bewusstsein wieder aufrichtet. Ich muss nicht alles verstehen. Hauptsache ich bleibe bereit, mit Gott weiter zu gehen! |
| Weihnachten, Heilige Nacht | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachten-Menüs geblättert werden)
| Große Freude
Die Verkündigung der Geburt Jesus an die Hirten auf dem Felde schließt mit dem Lobgesang der himmlischen Heerscharen „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen des Wohlgefallens.“ Wer sind die „Menschen des Wohlgefallens“? Es sind Menschen, die in dem Kind in der Krippe den Heiland erkennen, dem sie sich mit ihrer Schuld, Sünde und Verfahrenheit anvertrauen dürfen. Dieter Trautwein fasst dies meisterhaft im Lied Nr. 56 des Evangelischen Gesangbuches zusammen: „Bist du der eignen Rätsel müd? Es kommt, der alles kennt und sieht!“ Ist das nicht Grund genug für große Weihnachtsfreude?
Doch reicht die Zusage des Wohlgefallens Gottes weit über das persönliche Heil hinaus. Das mit Wohlgefallen übersetzte griechische Wort hat auch die Bedeutung von „Wohlwollen“. Das ist die zweite, der Mitschöpfung zugewandte Seite der Botschaft, von Dieter Trautwein so in die Worte seines Liedes gekleidet: „Nimm an des Christus Freundlichkeit, trag seinen Frieden in die Zeit.“ Diese Freundlichkeit – ein anderes Wort für Wohlwollen – ist der Weg zum Frieden untereinander. Und sie ist auch das, was ein Christenmensch der zunehmenden Kälte im mitmenschlichen Umgang entgegenzusetzen hat. Damit wird auch der Slogan „Mach es wie Gott, werde Mensch“ mit Leben und Inhalt gefüllt – und dies nicht nur zur Weihnachtszeit.
(aus „Soldaten-Jahrbuch 2004 der Evangelischen Militärseelsorge“, 52.
Kalenderwoche)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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