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Als aber Simon Petrus es sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Geh von mir hinaus! Denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr.
Lukas 5,8
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Herr mein Hirt,
Brunn aller Freuden,
du bist mein,
ich bin dein,
niemand kann uns scheiden.
Ich bin dein, weil du dein Leben
und dein Blut
mir zugut
in den Tod gegeben.
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Frage:
Was ist denn der Unterschied zwischen Wissen und Kennen?
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Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die sehr viel über die Bibel zu erzählen wissen. Und manch einer ist davon beeindruckt. Aber das kann auch zu einer Täuschung werden. Es kommt für mein Heil darauf an, dass ich Jesus kennenlerne, dass ich IHM immer mehr mein Vertrauen schenke. Die persönlichen Erfahrungen, die ich in der Nachfolge mit IHM mache, lassen mein Vertrauen zu IHM wachsen. Ich erkenne, dass Jesus mich über Jahrzehnte führt, leitet, bewahrt und festhält. ER schenkt mir einen Vertrauensvorschuss und ER bewirkt in meinem Herzen, dass ich IHN hinter allem in meinem Leben erkenne. ER ist treu und verlässt mich nicht - danke Jesus Christus. |
| Weihnachten, Heilige Nacht | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachten-Menüs geblättert werden)
| Große Freude
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Die Verkündigung der Geburt Jesus an die Hirten auf dem Felde schließt mit dem Lobgesang der himmlischen Heerscharen „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen des Wohlgefallens.“ Wer sind die „Menschen des Wohlgefallens“? Es sind Menschen, die in dem Kind in der Krippe den Heiland erkennen, dem sie sich mit ihrer Schuld, Sünde und Verfahrenheit anvertrauen dürfen. Dieter Trautwein fasst dies meisterhaft im Lied Nr. 56 des Evangelischen Gesangbuches zusammen: „Bist du der eignen Rätsel müd? Es kommt, der alles kennt und sieht!“ Ist das nicht Grund genug für große Weihnachtsfreude?
Doch reicht die Zusage des Wohlgefallens Gottes weit über das persönliche Heil hinaus. Das mit Wohlgefallen übersetzte griechische Wort hat auch die Bedeutung von „Wohlwollen“. Das ist die zweite, der Mitschöpfung zugewandte Seite der Botschaft, von Dieter Trautwein so in die Worte seines Liedes gekleidet: „Nimm an des Christus Freundlichkeit, trag seinen Frieden in die Zeit.“ Diese Freundlichkeit – ein anderes Wort für Wohlwollen – ist der Weg zum Frieden untereinander. Und sie ist auch das, was ein Christenmensch der zunehmenden Kälte im mitmenschlichen Umgang entgegenzusetzen hat. Damit wird auch der Slogan „Mach es wie Gott, werde Mensch“ mit Leben und Inhalt gefüllt – und dies nicht nur zur Weihnachtszeit.
(aus „Soldaten-Jahrbuch 2004 der Evangelischen Militärseelsorge“, 52.
Kalenderwoche)
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(Autor: Gerhard Nisslmueller) |
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