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Als aber Simon Petrus es sah, fiel er zu den Knien Jesu nieder und sprach: Geh von mir hinaus! Denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr.
Lukas 5,8
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Herr mein Hirt,
Brunn aller Freuden,
du bist mein,
ich bin dein,
niemand kann uns scheiden.
Ich bin dein, weil du dein Leben
und dein Blut
mir zugut
in den Tod gegeben.
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Frage:
Was ist denn der Unterschied zwischen Wissen und Kennen?
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Zum Nachdenken: Es gibt viele Christen, die sehr viel über die Bibel zu erzählen wissen. Und manch einer ist davon beeindruckt. Aber das kann auch zu einer Täuschung werden. Es kommt für mein Heil darauf an, dass ich Jesus kennenlerne, dass ich IHM immer mehr mein Vertrauen schenke. Die persönlichen Erfahrungen, die ich in der Nachfolge mit IHM mache, lassen mein Vertrauen zu IHM wachsen. Ich erkenne, dass Jesus mich über Jahrzehnte führt, leitet, bewahrt und festhält. ER schenkt mir einen Vertrauensvorschuss und ER bewirkt in meinem Herzen, dass ich IHN hinter allem in meinem Leben erkenne. ER ist treu und verlässt mich nicht - danke Jesus Christus. |
| Weihnachten, Heilige Nacht | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachten-Menüs geblättert werden)
| Gesegnete Weihnachten
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Herr Jesu,
wenn ich Dein liebes Gesicht gedanklich seh‘,
dann weiß ich,
dass Du mich ohne Worte
in meiner ganz eigenen Gedankenwelt verstehst!
Du kennst unsere Gedanken von Ferne und
hast uns Menschen, trotz unserer Verfehlungen,
so gerne.
Es heißt: „Wer den Sohn sieht, sieht den Vater.“
Gott Vater sieht mich durch seinen unschuldigen Sohn,
Jesus Christus, im Herzen an,
weil ich vor seinem Angesicht alleine,
bedingt durch die Erbsünde, nicht bestehen kann!
Der Glaube an Gottes Sohn macht uns frei und froh,
in der Zuversicht und Hoffnung, es bleibe so!
Es ist die große Liebe zu uns Menschen,
die aus Gottes Gnade und Barmherzigkeit zu Weihnachten geboren,
denn ohne IHN wären wir alle verloren.
Reue, Umkehr, Ehrfurcht vor dem Herrn als Beginn aller Weisheit,
Erneuerung des Sinns, um in uns zu klären, was ist Gottes Wille,
bekommt nur der dreieinige Gott in uns Menschen alleine hin.
Jesus lässt mich im Täglichen nicht allein
und will auch nicht nur Weihnachten mir und
allen Menschen ganz Nahe und Freude sein!
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„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade
und Wahrheit.“
Johannes 1, 14
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PDF-Datei
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(Autor: Michaela Ingwersen) |
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