Herr Jesu,
wenn ich Dein liebes Gesicht gedanklich seh‘,
dann weiß ich,
dass Du mich ohne Worte
in meiner ganz eigenen Gedankenwelt verstehst!
Du kennst unsere Gedanken von Ferne und
hast uns Menschen, trotz unserer Verfehlungen,
so gerne.
Es heißt: „Wer den Sohn sieht, sieht den Vater.“
Gott Vater sieht mich durch seinen unschuldigen Sohn,
Jesus Christus, im Herzen an,
weil ich vor seinem Angesicht alleine,
bedingt durch die Erbsünde, nicht bestehen kann!
Der Glaube an Gottes Sohn macht uns frei und froh,
in der Zuversicht und Hoffnung, es bleibe so!
Es ist die große Liebe zu uns Menschen,
die aus Gottes Gnade und Barmherzigkeit zu Weihnachten geboren,
denn ohne IHN wären wir alle verloren.
Reue, Umkehr, Ehrfurcht vor dem Herrn als Beginn aller Weisheit,
Erneuerung des Sinns, um in uns zu klären, was ist Gottes Wille,
bekommt nur der dreieinige Gott in uns Menschen alleine hin.
Jesus lässt mich im Täglichen nicht allein
und will auch nicht nur Weihnachten mir und
allen Menschen ganz Nahe und Freude sein!
„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade
und Wahrheit.“
Johannes 1, 14
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