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Er (Gott) legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt.
Jesaja 59,17a
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
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Frage:
Kommt uns der Vers nicht aus dem NT bekannt vor?
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Zur Beachtung: In Epheser 6 werden wir aufgefordert den `Brustpanzer der Gerechtigkeit` sowie den `Helm des Heils` anzulegen! Das Gott Gleiches anlegt erinnert uns wiederum an Römer 6,4-5, dass wir durch Jesu Sühnetod Ihm gleich geworden sind. Da Gott absolut heilig ist und keine Sünde dulden kann, können wir Gott auch nur in Gerechtigkeit und erlangtem Heil nahen. Beides können wir nur durch die Annahme von Jesu stellvertretenden Sühnetod erlangen! Erst durch wahre Bekehrung, welche Gott durch die Gabe des Heiligen Geistes bestätigt (Wiedergeburt), haben wir das Heil und die nötige Gerechtigkeit um Gott hierbei `gleich` zu sein und so vor Ihm bestehen zu können!
Wer noch keine Gerechtigkeit und kein Heil in Jesus ergriffen hat sollte dies unverzüglich tun. Es wird ein `zu spät` geben! |
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| Wir haben ein Wächteramt
Und da die sieben Tage um waren, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:... Hesekiel 3, 16-21 (Luther 1912) |
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Wir sind zum Wächter gesetzt wie einst Hesekiel: Dabei geht es nicht mehr nur um das Volk Israel, sondern um die Menschheit insgesamt. Es geht um die Menschen um uns herum, um unsere Nachbarn, Freunde und Bekannten. Es geht um unsere Kollegen, Kameraden und Verwandten. Es geht um die, denen wir rein zufällig begegnen, im Urlaub zum Beispiel oder auf der Strasse. Es geht um die Menschheit insgesamt.
Viele Menschen sind gottlos und versuchen, ohne Gott zu leben. Oft ist es Gedankenlosigkeit oder Leichtsinn oder Desinteresse. Unsere Aufgabe ist es, sie zu Gott zu rufen. Ob sie sich dann bekehren, können wir nur Gott anbefehlen.
Natürlich tun wir gut daran zu hinterfragen, wenn jemand "allergisch" oder "feindlich" auf das Christentum und das Christsein reagiert. Manchmal sind Menschen bitter enttäuscht worden, von einzelnen Christen, von einer Gemeinde, von verschiedenen Gemeinden, von Organisationen oder einer Denomination. Vielleicht ist es auch eine Kombination von alledem. Als Christen sind wir schließlich auch bloß Menschen und machen deshalb auch folgenschwere Fehler, auch wenn wir dies nicht wollen.
Wenn die Menschen sehen, dass wir sie ernst nehmen und auf ihre Einwände eingehen, dann können wir manches vielleicht noch zurecht bringen.
Aber auch mancher Gerechte irrt vom Weg ab. Die Versuchungen dieser Welt sind nun einmal sehr groß, und jeder gerät mehr oder weniger unter Gruppendruck. Oder verliert die Verbindung zu Gott, weil er nicht mehr betet oder nicht mehr in der Bibel liest. Auch andere Gründe spielen hier und da eine Rolle.
Es gibt darüber hinaus Situationen, in denen auch Christen sündigen. Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass ich mich selbst nicht immer so verhalte wie es sein sollte. Dann ist es gut, wenn mich Glaubensgeschwister warnen, wenn sie sagen, dass dies und / oder jenes bei mir nicht in Ordnung ist. Dann kann ich wieder umkehren, die Schuld eingestehen und mich durch den Herrn verändern lassen.
Dort, wo wir nicht warnend und mahnend sind - natürlich mit Takt und Feingefühl - zieht Gott uns zur Verantwortung. Haben wir aber unsere Aufgabe erfüllt, dann sind wir bar jeder Schuld, dann zieht Gott uns nicht zur Verantwortung, auch wenn unsere Mahnungen nicht fruchteten.
Seien wir Verkündiger Seines Wortes, seien wir Mahner. Tun wir das mit aller gebotenen Liebe. Die Ewigkeit der Menschen, die um uns sind, hängt davon ab!
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(Autor: Markus Kenn) |
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