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Leget nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden.
1. Petrus 2,1
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Ich Betrübter komme hier
und bekenne meine Sünden.
lass, mein Heiland, mich bei dir
Gnade zur Vergebung finden,
dass dies Wort mich trösten kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
Ich bin ganz getrostes Muts.
Ob die Sünden blutrot wären,
müßten sie kraft deines Bluts
dennoch sich in schneeweiß kehren,
da ich gläubig sprechen kann:
Jesus nimmt die Sünder an.
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Frage:
Welche Furcht habe ich vor Gott und der Sünde?
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Zum Nachdenken: Oh, wie ist mein Herz doch nur eine böse Mördergrube?! Die Ermahnungen des Petrus gehen tief und jede einzelne fordert mich auf äußerste heraus!
Wenn ich nur meine Heuchelei betrachte, so erschrecke ich. Denn ich weiß gut zu reden von den biblischen Wahrheiten. Aber wie steht es um mein Herz? Stehen meine Lippenbekenntnisse im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Steht mein ich bezogenes Verhalten im Einklang mit der Nächstenliebe, die Jesus von mir erwartet? Stehen meine Bindungen an die weltlichen Dinge und Nichtigkeiten im Einklang mit dem, was Jesus von mir fordert? Oh, ich möchte aufs Neue mich beugen. Oh, ich möchte aufs Neue Zuflucht finden in den Freistätten Jesu Christi. In Seinen Wunden möchte ich mich bergen und auf ewig bleiben. Dort erlange ich wieder Vergebung und dort kommt mein Herz zur Ruhe, dort finde ich Frieden. |
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| AbrahamGedicht
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Und er ließ ihn hinausgehen und sprach: Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!
1Mo 15,5
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„Der Tag ist verraucht!
Die Schatten fliehen!
Ich warte auf ihn!
Auf ihn, den meine Seele liebt!
Ist er es, der heraufzieht?
Herauf aus der Wüste?
Er will bei mir sein.
In dieser Nacht
bin ich mit ihm allein.
Er gibt auf mich acht!
Er spricht:
“Fürchte dich nicht!
“Blicke auf zum Himmel!
Zähle die Sterne auf ihren Bahnen!
Kannst du erahnen,
wie viele es sind?
Nein?
So wird es sein!
So werde ich dich mit Nachkommen segnen!
So als würde es Sterne regnen!
In dieser Nacht hat keiner gelacht.
Und dann?
Dann ging der Gottesmann.
Ging hinaus in den Morgen.
Dem neuen Tag.
Mein Haar ist voller Tau.
Ich denk an Sahra.
An meine Frau.
Wie ein Siegel an meinem Herzen,
Wie eine Fessel an meinem Arm,
ist noch immer die Liebe, die einst zu uns kam!
Noch immer und erst recht.
Erst recht in den Stunden der Not!
Dann, gerade dann!
Dann ist sie stärker als der Tod!
Aus ihr leben wir.
Sind wir offen.
In dem Hoffen, dass sein Wort geschieht!
Sich nicht verzieht.
Und dann? Dann ist er da!
Der Tag der Freude!
Der Tag der Freude meines Herzens.
Der Tag an dem Gott Sahra ein Lachen bereitet.
Sie begleitet,
hindurch, durch ihre „Beschwerden“
im Alter Mutter zu werden!
Aus des Herrn Kraft,
wird es geschafft, die Verheißung lebt.
Sie geht weiter
in und durch eine Person.
Meinem Sohn!
Meinem Sohn Isaak!“
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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