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Darum werden wir nicht müde, wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.
2. Kor. 4,16
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Unsere irdische Zeit vergeht:
Gibt es etwas, das für immer besteht?
Gott ist der Ewige, ER will, dass wir leben
und uns Seiner Gnade anbefehlen!
Gott schenkt SEINE Führung
in eine Welt der steten Veränderung.
Menschen brauchen daher verlässlichen Halt,
wovon die Bibel einladend erzählt!
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Frage:
Bemerkst Du im verbindlichen Glauben mit Jesus Veränderungen, die Dich noch näher zu IHM hinziehen?
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Zum Nachdenken: Unser ganzes unruhige Leben sollte sich gerade jetzt zum Licht erheben, weil das finale Ziel die himmlische Heimat ist: Durch Glauben an Jesus Christ! Darum sei auch Du, lieber Leser, in all Deinen täglichen Herausforderungen auf Gottes unfehlbares Wort ausgerichtet, Dir und Deinen Mitmenschen zum Gewinn. (1.Joh.2,17) |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibelgedichte-Menüs geblättert werden)
| Gebote Gottes
Die ersten Menschen hörten nicht auf Gott,
dadurch entstand `ne große Not.
So hat denn Kain in jenen Tagen,
den Abel nur aus Neid erschlagen.
Gott musste die Gebote geben,
zum Schutze uns’res Lebens.
Wir brauchen diese Ordnung sehr,
denn sonst wär’s Leben wirklich schwer.
Die Gesellschaft kriegt heut‘ schlechte Noten,
wenn man sie misst an den Geboten.
Man lebt dahin, ganz ohne Gott,
missachtet einfach sein Gebot.
Er sagt uns im ersten Gebot:
„Ich allein bin euer Gott!“
Dabei will er uns einfach sagen,
wir sollten keine Götzen haben.
Der Mensch bleibe stets im Rahmen,
missbrauche bloß nicht Gottes Namen.
Gott, der Herr hat alles gemacht,
er ist nicht nur `ne „Höhere Macht“.
Den Sonntag hat uns Gott geschenkt,
damit der Mensch an ihn auch denkt.
Es soll ein Tag der Ruhe sein,
dazu ladet unser Gott uns ein.
Es würde sich auch sehr gehören,
dass wir uns’re Eltern ehren.
Viele Eltern lassen sich heut‘ scheiden,
die Familien darunter leiden.
Das fünfte Gebot: “Du sollst nicht töten“
Was ist mit tausenden von Föten?
Die locker-leicht werd’n umgebracht,
wir leben schon in dunkler Nacht.
Dem Ehepartner haben wir versprochen:
„Die Ehe wird niemals gebrochen“.
Ehebruch ist Sünd‘ vor Gott,
bringt im Leben sehr viel Not.
Fremdes Eigentum, das ist tabu,
doch es wird gestohlen immerzu.
„Gelegenheit macht Diebe“, sagt man,
gar viele fingen es `mal an.
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht,
und wenn er auch die Wahrheit spricht.“
Wer lügt, dem wird nicht mehr vertraut,
der hat die Beziehungen verbaut.
Zu allerletzt will Gott uns verwehren,
des Nächsten Haus, Weib oder Tier zu begehren.
Gott sorgt für uns, tagaus tagein,
dafür dürfen wir dankbar sein.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) |
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