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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Haltet inne
Und der Engel sprach: "Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird: denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Jesus Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Lukas 2, 9 - 14
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Weihnachtszeit, das heißt heut hetzen, jagen,
Einkaufshäuser, Päckchen tragen.
Lichterglanz und Plätzchen backen,
ach, die Zeit sitzt uns im Nacken.
Christkindlmarkt und Weihnachtsmann,
das törnt die Menschen heute an.
Ein Lied erklinget: "Freue dich!" -
In den Gesichtern sieht man´ s nicht!
Kind in der Krippe, nur ein Scherz?
Ein Fest, das reich macht den Kommerz?
Wer weiß denn noch, was da geschah,
als Maria ihren Sohn gebar?
Kinder, die schon alles haben,
sich nicht freuen an den Gaben,
die man für sie hat erworben!
Ist die Freude schon gestorben?
Ach, ruft es in die Welt hinaus,
tragt es hinein in jedes Haus,
dass Jesus zu uns kommen will:
"Jetzt haltet inne, haltet still !
Gott möchte sich in euch versenken
und seinen heil´gen Sohn euch schenken.
Alle, die ihr seid verloren,
die hat der Herr sich auserkoren.
Er liebt euch so und möchte geben,
jedem von euch ew´ges Leben.
Kommt wie ihr seid, ihm ist es recht,
keiner ist für ihn zu schlecht!
So kommt zurück, noch ist es Zeit,
der Weg zu ihm ist gar nicht weit!
Er macht für euch sich winzig klein,
er will ja euer Heiland sein!"
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(Autor: Sabine Brauer) |
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