|
|
Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
|
Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
|
Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
|
|
Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Die Hirten, die saßen allein auf dem FeldGedicht
...da sprachen die Hirten zueinander: Laßt uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat! Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.
Lukas 2,15b-16 (Schlachter 2000)
|
Die Hirten, die saßen allein auf dem Feld,
die Nacht war so trostlos und dunkel.
Da leuchtet ein heller Schein auf ihr Zelt,
wie tausende Sterne es funkelt.
Die Botschaft des Engels war deutlich und klar:
Sie sollten das Kindelein suchen.
Da in der Herberg kein Raum mehr war,
sie es im Krippelein finden.
Sie gingen und fanden das Kindlein im Stall,
In Windeln und in der Krippe.
Den Weg ihnen zeigte ein heller Stern,
das keiner von ihnen verirrte.
Sie fallen nieder und beten an
den Retter für diese Erde.
Und frohen Herzens ziehen sie dann,
wieder zu ihrer Herde.
Auch ich möchte heute am Krippelein knien
und danken, Herr, für dein Erscheinen.
Ich gebe mein Herze als Gabe dir,
Dir soll es gehören, sonst keinem.
|
(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky) |
Copyright © by Lori Runkowsky, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|