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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Die Hirten, die saßen allein auf dem FeldGedicht
...da sprachen die Hirten zueinander: Laßt uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die geschehen ist, die der Herr uns verkündet hat! Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.
Lukas 2,15b-16 (Schlachter 2000)
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Die Hirten, die saßen allein auf dem Feld,
die Nacht war so trostlos und dunkel.
Da leuchtet ein heller Schein auf ihr Zelt,
wie tausende Sterne es funkelt.
Die Botschaft des Engels war deutlich und klar:
Sie sollten das Kindelein suchen.
Da in der Herberg kein Raum mehr war,
sie es im Krippelein finden.
Sie gingen und fanden das Kindlein im Stall,
In Windeln und in der Krippe.
Den Weg ihnen zeigte ein heller Stern,
das keiner von ihnen verirrte.
Sie fallen nieder und beten an
den Retter für diese Erde.
Und frohen Herzens ziehen sie dann,
wieder zu ihrer Herde.
Auch ich möchte heute am Krippelein knien
und danken, Herr, für dein Erscheinen.
Ich gebe mein Herze als Gabe dir,
Dir soll es gehören, sonst keinem.
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(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky) |
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