|
|
Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
|
Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
|
Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
|
|
Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Nachdenkliche Weihnacht IGedicht
Advent, Advent, ein Kerzlein brennt,
wer wohl dieses Gedicht nicht kennt?
Klein Bärbel hat es vorzutragen,
ihr Herz pocht – werd ich nicht versagen?
Feierlich strahlt ihr Gesicht, es ist
gelungen – ihr Gedicht.
Gemeinsam wird ein Lied gesungen,
um mehr Frieden wird gerungen.
Ein jeder singt aus vollem Herzen,
vergessen sind der Welten Schmerzen.
Schwester, Bruder wird man sich nennen,
zur Jesu Liebe sich neu bekennen.
Nun tritt hervor der Weihnachtschor,
es wird ganz still, man ist ganz Ohr.
Noch ein Lied von der frohen Kunde,
man scheint ganz glücklich in dieser Runde.
Weihnacht ist`s, ja das ist wahr,
ein gesegnetes Fest wie jedes Jahr.
Die Predigt war gut, auch die
Weihnachtsgeschichte,
welch ein Segen die vielen Gedichte,
auch die Lieder und das Gebet,
ein Blick auf die Uhr – oh je schon so spät.
Nun folgt das Amen – ein letztes Wort,
zu Hause die Bescherung, nur fort, nur fort.
Nur einer geht betrübt dem Ausgang zu,
niemandes Bruder – kein Bett für die Ruh.
Wo sind sie, die sich Schwester und Bruder nannten,
sich zu Jesu Liebe gerade noch bekannten?
Niemandes Bruder war den Tränen nah,
seufzend flüstert er – eine Weihnacht wie jedes Jahr.
|
(Gedicht, Autor: Peter Makowsky) |
Copyright © by Peter Makowsky, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|