Weihnachtsgedichte

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 14.02.2025

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Gott fasst unsere rechte Hand

Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine RECHTE Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!

Jesaja 41,13

Ich werde an meiner RECHTEN Hand gehalten
mit Gottes Kraft durch alle Begebenheiten.
Sobald ich mich losreiße, gerate ich in Not
und werde vom Widersacher Gottes bedroht.
Die Bibel mahnt uns den RECHTEN Weg zu geh´n,
damit wir unsere RECHTE Hand stets bei Jesus seh´n!

Frage: Spürst Du Gottes Liebe und Seine Hilfe in Deiner täglich gelebten Beziehung zu Jesus Christus?

Aktuell: Ohne den Halt unseres himmlischen Vaters sind wir den Gefahren des Zeitgeistes und der gottlosen Strömungen insgesamt schutzlos ausgeliefert. Damit wir nicht zu Fall kommen, sind wir auf die starke Hand Gottes, des Vaters angewiesen. Sie hält auch Dich fest und gibt Dir die tröstliche Zusage, dass Du durch Deine Jesus Nachfolge vor irrigen Ansichten bewahrt bleibst. Prüfe u.a. alle Behauptungen und Nachrichten an Wahrhaftigkeit, denn des Teufels Lüge liegt im Detail. Behalte das Gute und bleib an Gottes starker Hand! (1.Thess.5,21)

Weihnachtsgedichte

Inhalt

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Die Weihnachtsgeschichte - Deklamation

Gedicht


Erzähler:

Eine fröhliche Geschichte
Möchten wir euch heut berichten,
Die in Israel fand statt,
In Bethlehem, der Davids Stadt.

Zu Maria kam ein Engel,
Und sprach zu ihr diese Rede:

Der Engel zu Maria:

Du, begnadigte von Gott,
Wirst gebären einen Sohn,
Er wird sein der Sohn des Höchsten,
Wird im Hause Jakobs König,
Davids Thron wird Gott Ihm geben,
Jesus sollst den Sohn du nennen.

Maria:

Ich bin eine Magd des Herrn,
Wie Gott will, so soll’s gescheh’n!

Erzähler:

Auch zu Josef, Marias Mann,
Kam der Engel in dem Traum.

Der Engel zu Josef:

Fürchte du dich nicht, Sohn Davids!
Maria bekam bei Gott die Gnade,
Einen Sohn wird sie gebären,
Den das ganze Volk wird ehren,
Wie geschrieben vom Propheten,
Den Namen Jesus sollst Ihm geben.

Erzähler:

Es begab sich zu der Zeit,
Ein Gebot traf alle ein,
Von Kaiser Augustus erlassen:
Jeder soll sich schätzen lassen.

Josef machte sich gleich auf,
Nahm Maria, seine Frau,
Ging mit ihr zur Davids Stadt,
Weil er vom Hause Davids war.

Als nach Bethlehem sie kamen,
Keinen Raum sie dort bekamen.

Josef zum Wirt:

Wir hatten einen weiten Weg
Und suchen für die Nacht ein Bett.

Der Wirt:

Leider ist 's voll überall,
Platz ist nur noch in dem Stall.

Erzähler:

Zu den Tieren sich gesellt,
Im Stall kam Jesus auf die Welt.
Ein Stern hat Bethlehem erhellt:
Es kam zur Welt der Große Held!

Die Hirten waren auf dem Felde,
Sie hüteten des Nachts die Herde,
Ein Engel ist ihnen erschienen,
Die frohe Botschaft bracht' er ihnen.

Der Engel zu den Hirten:

Fürchtet euch nicht, liebe Leute!
Der Herr ist euch geboren heute!
Hört ihr, wie die Engel singen?
Freude ist im ganzen Himmel!

Erzähler:

Da kamen an zu diesem Engel
Der himmlischen Heerscharen Menge.

Alle Engel:

Ehre sei Gott in der Höhe!
Euch ist heut der Herr geboren!
Wohlgefallen bei den Menschen,
Friede sei mit euch auf Erden!

Hirten zu einander:

Lasst nach Bethlehem uns gehen,
Um das Kind uns anzusehen.

Erzähler:

Eilig gingen sie zum Kinde,
Sahen Es in Krippe liegen!
Fröhlich gingen sie zurück,
Dankten Gott für dieses Glück!

Die Weisen aus dem Morgenland
Zogen auch durch's ganze Land,
Um zu anbeten den Herrn,
Denn sie sahen schon den Stern.

Als Herodes dieses hörte,
Suchte Jesus er zu töten!
Er rief zu sich diese Weisen,
Fragte nach dem Ziel der Reise.

Herodes zu den Weisen:

Wisst ihr wann der Stern erschien?
Zieht nach Bethlehem schnell hin,
Fleißig forscht nach diesem Kinde,
Sagt mir dann, wo ich Es finde,
Dass ich auch zu Ihm kann gehen,
Es beschenken und anflehen.

Erzähler:

Nach Bethlehem zogen die Weisen geschwind,
Der Stern führte sie zu dem himmlischen Kind,
Sie sahen Es, beugten vor Ihm ihre Knie,
Und brachten Ihm Schätze:
Gold, Weihrauch und Myrrhe!

Gott befahl im Traum den Weisen,
Zu Herodes nicht mehr reisen,
Um Herodes zu entgehen,
Gingen sie auf and'rem Wege.

Als die Weisen den Raum verließen,
Ist ein Engel Josef im Traum erschienen.

Engel zu Josef:

Josef! Nimm den Sohn Geliebten,
Fliehe mit Ihm nach Ägypten,
Denn Herodes sucht das Kindlein,
Er hat vor Es umzubringen!

Erzähler:

Mit Maria und dem Kindchen
Reiste Josef nach Ägypten.
Solange blieben alle dort,
Bis Herodes nahm der Tod.

Viele Kinder sind gestorben,
Herodes hatte sie ermordet.
Gott hat Seinen Sohn bewahrt,
Er hatte für Ihn Seinen Plan.

Schlusswort:

Wir verkündigen euch Freude:
Jesus ist auch euch geboren!
Wohlgefallen allen Menschen,
Friede sei mit euch auf Erden!

Fröhlich brennen heute Kerzen,
Jesus klopft in alle Herzen,
In den Herzen will Er weilen,
Uns von allen Sünden heilen!

Lasst den Herrn in Herzen ein,
Er macht eure Herzen rein!
Selig sind, die reinen Herzen,
Die im Himmelreich sein werden!


(Gedicht, Autor: Rosa Teiwald)


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

Jesus ist unsere Hoffnung!

Das Herz des Menschen
Das Herz des Menschen

Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker
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