|
|
Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und geh hin in das Land Morija und bringe ihn dort zum Brandopfer dar auf einem der Berge, den ich dir nennen werde! Da stand Abraham am Morgen früh auf und sattelte seinen Esel; und er nahm zwei Knechte mit sich und seinen Sohn Isaak; und er spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, den ihm Gott genannt hatte.
1. Mose 22,2-3
|
Kann es solch einen Glaubensgehorsam geben,
total und aufopfernd nur für Gott zu leben?
Bei Abraham können wir dies deutlich sehen,
so lasst uns auch ganz für Jesus einstehen!
|
Frage:
Gott wusste, dass Abraham den Issak liebte und dass es sein einzig verbliebener Sohn war. Wie lange hatte nun Abraham mit Gott gehadert und Einwände vorgebracht?
|
|
Zum Nachdenken: Schon bei seinem ersten Sohn Ismael lesen wir in 1 Mose 21,12-14 vom Auftrag Gottes und seiner Reaktion: Keine Diskussion, sondern gleich morgens früh schickte er Ismael mit dessen Mutter (menschlich gesehen) in den sicheren Tod - und in der Tat ist bereits 2 Verse danach vom Sterben wegen Wassermangel die Rede! Und nun noch das: Auch seinen zweiten Sohn soll er sich vom Herzen reißen und sogar mit eigener Hand töten - und wiederum gleich früh morgens zieht er los!
Ich kenne den tiefen Schmerz, die beiden einzigen Söhne verloren zu haben! Die Tränen kann nur Gott zählen! In gewisser Weise starb ich selbst! Aber Abraham wurde hierbei selbst aktiv!!! Gibt es sonst einen Mann, der Gott derart bedingungslos, total und sofort gehorchte und das Liebste hergab?! Ich kann Abraham in keiner Weise das Wasser reichen und die gewaltigen Verheißungen und Segnungen wurden ihm zurecht zuteil! Aber lasst uns Seinen Glauben als Vorbild nehmen! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte-Menüs geblättert werden)
| HeiligabendGedicht
Die Nacht ist heilig,
doch wir gehn eilig
über das Thema weg.
Der Stall bringt Freuden,
doch wir vergeuden,
was uns so gern geschenkt.
Der Sohn ist Botschaft,
die große Strahlkraft
erreicht uns nur noch schwer.
Die Nacht schickt Frieden,
dem, der entschieden
in sich ihm Raum gewährt.
Der Stall schenkt Lichter
in die Gesichter,
die seine Wärme spürn.
Der Sohn ist Liebe,
wie sonst wohl bliebe
in unsrer Welt sie stets.
|
(Gedicht, Autor: Monika Janßen) |
Copyright © by Monika Janßen, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|