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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Die Weihnachtsgeschichte
Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde.... Lukas 2,1-20 (Luther 1912) |
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Zu jener Zeit ordnete der römische Kaiser Augustus eine Volkszählung an,
auch Josef und seine Verlobte Maria kamen dran,
und so machten sich beide auf die Reise
auf eine ganz besondere Weise.
Hoch auf einem Esel saß Maria, die schwanger war,
wo die Geburt sein sollte, das war noch nicht klar.
Sie fragten hier, sie fragten dort,
doch jeder Wirt schickte sie fort,
bis auf einen, der konnte ihnen Herberge geben
nur in einem Stall, schenkte Maria ihrem Sohn Jesus das Leben.
Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe hinein,
genauso soll es geschehen sein.
Den Hirten auf dem Felde wurde die Botschaft gebracht
von einem Engel in der Nacht,
keine Furcht zu haben sondern große Freude,
sie galt damals so wie heute.
Der Heiland Jesus Christ,
der für uns Menschen geboren ist.
Eingewickelt in Windeln,
sollten sie ihn finden.
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden,
soll es für alle Menschen werden.
Das war das Lob der himmlischen Heerscharen
und es gibt danach noch mehr zu erfahren.
Die Hirten eilten zur Krippe und wollten sehen
was dort geschehen
und sie erzählten allen was dort geschah,
wir hören noch heute darüber, Jahr für Jahr.
Doch Maria bewahrte alle diese Dinge in ihrem Herzen
und sicher auch so manche Schmerzen.
Ist das nicht die schönste Botschaft, die wir haben,
nicht nur zu Weihnachten, sondern an allen Tagen.
Gott wurde Mensch in einem Kind, er kam in die Welt
ganz arm und ohne Geld
und doch so reich an Liebe, Güte und Geduld
für uns Menschenkinder hat er genommen unsere Schuld
und will uns das ewige Leben schenken,
er gab sein Leben aus Liebe zu uns, das sollten wir bedenken.
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(Autor: Michaela Polith ) |
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