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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Frohe BotschaftGedicht
Der Wind rauscht leise in den Bäumen.
Das Land ist weiß bedeckt,
mit frisch gefallnem Schnee.
Die Sterne leuchten klar und hell hernieder,
der Weihnachtsabend steht nun vor der Tür.
An diesem Tag kam Gott zu uns hernieder.
Die Menschheit feiert es mit Glanz
und Prunk und Fröhlichkeit.
Doch damals, vor mehr als 2000 Jahren,
da war kein Glanz, kein Prunk,
nicht einmal ein Raum.
In Bethlehem, da war kein Raum für Maria,
die nun ganz bald den Sohn gebären sollt.
Nicht in den feinen Häusern,
auch nicht in der Herberg´.
In diesem Stall, da wurde Gottes Sohn geboren.
Der Retter für die Menschheit, auch für dich und mich.
Er brachte Frieden auf die Sünd beladne Erde
und freuen darf sich nun ein jedes Menschenkind.
Die Hirten, die dort saßen bei den Schafen.
Die frohe Botschaft hörten aus der Engel Mund.
Sie eilten schnell zu Jesu Krippe und knieten nieder,
voll Ehrfurcht und voll Freude beten
sie das Kindlein an.
Die Weisen aus dem Morgenland,
den Stern schon lang gesehen
und folgten diesem Stern, der führte sicher sie.
Und kamen dann und brachten ihre Gaben,
dem König ihrer Herzen und der ganzen Welt.
Sie alle hatten Raum in ihrem Herzen
und beteten das Kindlein an mit Lob und Dank.
Wie sieht es wohl jetzt aus in deinem Herzen?
Ist da noch Raum für Jesus, für den Gottessohn?
Vielleicht hat dich der Weihnachtsglanz geblendet
und die Geschäftigkeit verschlossen deines Herzens Tür.
Die vielen Vorbereitungen die Freude dir genommen.
An Weihnachten, an der Geburt des Herrn.
Dann lege ab, all das was dich noch störet.
Die frohe Botschaft schallt ganz laut, so hör´s:
für dich der Heiland heute ist geboren,
Der Frieden bringt ins Haus auch ins Herz.
Drum zögre nicht mehr länger, öffne deine Türen
und lass die Weihnachtsfreude einziehn in dein Haus.
Mach Raum in deinem Herzen für die Freude
und den Frieden.
Dann wird es Weihnacht werden auch für dich.
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(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky) |
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