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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
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| Die Erde wird neu, die Nacht weicht dem Licht
In derselben werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wo es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, 1. Petrus 1,6 f. (Luther 1912) |
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Der Grund der Freude, welche uns in all dem Schweren des Lebens und der Endzeitwirren Kraft gibt, ist die Gewissheit, dass Jesus Christus der Sieg gehört. Am Kreuz auf Golgatha wurde dieser Sieg errungen. Seitdem führen der Teufel und seine antichristlichen Gehilfen Rückzugsgefechte.
Die Zeit drängt für sie, weil ihre endgültige Entmachtung bevorsteht (Offenbarung 12,9 ff.). Zwar wird der Antichrist noch seine Schreckensherrschaft auf Erden errichten, doch ist diese zeitlich begrenzt: Nach "42 Monaten" werden er und sein falscher Prophet in den "feurigen Pfuhl" geworfen. Dorthin folgt ihnen - nach dem Ende des tausendjährigen Friedensreiches Jesu Christi - der Satan: "Und der Teufel, der sie (= die Völker) verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier (= der Antichrist) und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit" (Offenbarung 20,10).
Nachdem der Böse entmachtet ist, führt Gott alle, die Ihm und Seinem Sohn Jesus Christus treu geblieben sind, in das himmlische Jerusalem, wo "weder Tod noch Leid noch Geschrei noch Schmerz mehr sein werden; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, Ich mache alles neu" (Offenbarung 21,4 f.). Und gemeinsam mit dem himmlischen Heer betet die Gemeinde der Erlösten Gott an, lobt Ihn und spricht: "Das Lamm, das erwürgt ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Stärke und Ehre und Preis und Lob ... Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit ... Amen" (Offenbarung 5,12-14).
Jeder Christ, der sich nicht nur so nennt, sondern wirklich an Jesus Christus als seinen Erlöser und HERRN glaubt, geht auf ein wunderbares Ziel zu. Und dieses Ziel besteht darin, einmal ganz bei Gott zu sein; Ihn zu schauen, der die Welt erschaffen hat und sie so sehr liebte, dass Er seinen eingeborenen Sohn für sie in den Tod gab (Johannes 3,16); Ihm zu danken, der uns Leben in Fülle gibt; von Ihm getröstet zu werden, der sagte: "Kommt her zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; Ich will euch erquicken" (Matthäus 11,28); und an der Feier teilzunehmen, von der es in Offenbarung 19,6 f. heißt: "Halleluja! Denn der HERR, unser Gott, der Allmächtige, hat das Reich eingenommen! Lasst uns freuen und fröhlich sein und Ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und Seine Braut hat sich bereitet."
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Die Erde wird neu. Die Nacht weicht dem Licht.
Was war, geht vorbei. Wir fürchten uns nicht,
weil bald Gottes Herrschaft in Klarheit anbricht.
Inmitten Verfolgung und Lügen und Schrei`n
woll`n wir uns als Christen auf Gottes Reich freu'n.
Gott wischt jede Träne, die heute noch rinnt,
von unseren Augen und nennt uns Sein Kind.
Wer Jesus verleugnet, verfällt ganz dem Tod.
Doch wer fest und treu bleibt, lebt ewig mit Gott.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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