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Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten
1. Petrus 1,3
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Bewahre mich, o Freund der Seele,
durch deine Macht zur Seligkeit;
hier gibt’s noch mördervolle Höhlen,
von außen Furcht, von innen Streit,
viel tausend Mängel und Gebrechen,
die Mut und Glauben können schwächen.
Gewiß ich würde noch gefällt bei so viel
Schlingen, Netz und Stricken,
damit der Feind sucht zu berücken,
wenn mich nicht Gottes Macht erhält.
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Frage:
Wer hat meine Wiedergeburt bewirkt?
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Zum Nachdenken: Seitdem ich bewusst in der Nachfolge stehe, erlebe ich immer mehr geistliches Wachstum. Jesus hat mir durch sein Wort offenbart, dass Gott mich wiedergeboren hat. Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten bin auch ich auferstanden zu einer lebendigen Hoffnung. Gott selbst hat dieses Wunder bewirkt.
Warum? Weil Gott nicht nur die Liebe ist, sondern ER schenkt Gnade und Barmherzigkeit, die alles menschliche Verstehen übersteigt. Ohne Zutun, ohne Verdienst meinerseits hat Gott mich wiedergeboren und erlöst von der ewigen Verdammnis. Weil er mich unendlich liebt, lange bevor ich überhaupt geboren wurde. Ich möchte ihn loben und preisen, in alle Ewigkeit. |
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| Der Angang der Wehen
Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.... Matthäus 24,6-7 (Schlachter 2000) |
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Wenn bei einer Frau die Wehen einsetzen, weiß man, dass der Zeitpunkt der Geburt nahe ist. An diese Erfahrung knüpft Jesus an, wenn er die Entstehung der neuen Welt Gottes mit einer Geburt vergleicht, der die Wehen der Endzeit vorausgehen. Er nennt dabei Ereignisse, die man beobachten sollte, um den Anfang der Wehen, also der Endzeitgerichte, zu erkennen, zum Beispiel religiöse Verführung, Kriege, Seuchen, Erdbeben, Inflation und Hungersnöte. Das sind Erscheinungen, die es schon immer gab, die aber in der Zeit der "letzten Tage" eine ungeheure Zunahme und Steigerung erleben werden.
Hinter der Wendung "ein Volk gegen das andere und ein Königreich gegen das andere" steht ein hebräischer Ausdruck für einen sehr großen, viele Völker umfassenden Konflikt, man kann sagen: einen Weltkrieg. Nun haben solche Weltkriege erstmals in den Jahren 1914-1918 sowie 1939-1945
stattgefunden. Der erste Weltkrieg forderte ca. 10 Millionen Tote, der zweite ca. 55 Millionen Opfer (einschließlich der in den Konzentrationslagern umgekommenen Menschen und durch Bomben getöteten Zivilbevölkerung).
Die Grausamkeit und Zerstörungskraft der Waffen wurde seither ständig gesteigert und zu einer unheimlichen Perfektion getrieben. Man denke vor allem an die ABC-Waffen (atomare, biologischbakteriologische und chemische Waffen)! Bereits am Anfang der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts hatte man genug Atomwaffen hergestellt, um die gesamte Menschheit vierzehnmal zu vernichten! Kein Wunder also, dass die Angst vor einem Krieg - insbesondere vor einem Einsatz von ABC-Waffen - außerordentlich groß ist. Selbst Berichterstatter, die sonst mit der Bibel nichts anzufangen wissen, sprechen immer wieder von "apokalyptischen Dimensionen" im Blick auf die Waffenarsenale unseres Erdballs. Die prophetischen Voraussagen über globale Katastrophen und das Vergehen dieser Welt (z.B. 2. Petrus 3,10; Offenbarung 6 ff.), die man in früheren Jahrhunderten
zum Teil noch belächelte, sind heute nur zu sehr in den Bereich des menschlich Vorstellbaren getreten.
Der bibellesende und gläubige Christ freilich weiß, dass allein Gott die Fäden der Geschichte in Seiner Hand hält. Diese Welt wird keinen Augenblick früher vergehen, als Gott es zulässt. Die Kriege und die Bedrohungen, die wir erleben, sind erst die Vorboten Seines Gerichts. Sie sind der "Anfang der Wehen". Lasst uns daher die Häupter froh erheben und getrost Seine Wiederkunft erwarten!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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