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Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.
Lukas 5,32
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Ach Gott, laß meiner Seelen
den Trost doch niemals fehlen,
daß du die Schuld vergibst!
Wenn ich mich betend beuge,
so sei dein Geist mein Zeuge,
daß du dein Kind in Christus liebst.
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Frage:
Bin ich armer Sünder in Jesu Augen wertvoll?
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Zum Nachdenken: Jesus hat sich mit den Ausgegrenzten, mit den Sündern zusammengesetzt und ihnen eine Perspektive gegeben. Er beruft die Kleinen und Geringen in seine Nachfolge. Er sagt klar und deutlich, dass Er nicht für die Gerechten gekommen ist. Für mich elenden Sünder bin ich in Jesus unendlich wertvoll. Er sieht meine Hilflosigkeit und hilft mir auf. Demütig ergreife ich im Glauben seine Verheißungen. Demütig beuge ich mich vor Ihm. Und demütig bekenne ich meine Schuld und erfahre Vergebung durch seine Gnade und Barmherzigkeit. Die Selbstgerechten aber gehen verloren, sie zeigen keine Reue, sie vertrauen sich selbst und kommen in ihrer selbst gemachten Gerechtigkeit um, sie werden nicht in die Ewigkeit Gottes gelangen. |
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| Jesus Christus ist bei mir
Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen. Johannes 16,2 (Schlachter 2000) |
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Eine besondere Art von Leiden betrifft speziell Christen: das Leiden um Jesu willen. Jesus sagt zu Seinen Jüngern: "Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um Meinetwillen schmähen und verfolgen und allerlei Böses gegen euch reden, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden" (Matthaus 5,10-12). Und in 1. Petrus 4,14 schreibt der Apostel: "Selig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet um des Namens Christi willen, denn der Geist, der ein Geist der Herrlichkeit und Gottes ist, ruht auf euch."
Solche Verheißungen der Seligkeit liegen also auf dem Verfolgtwerden und Verachtetwerden um Jesu willen, nicht um eigener Schuld willen. Das ist klar auseinander zu halten. Heute erleben wir, dass die Christenverfolgungen weltweit zunehmen, vor allem in islamischen Staaten. Aber auch im sogenannten "Christlichen Abendland" weht den glaubenstreuen Christen der Wind der "öffentlichen Meinung" immer stärker ins Gesicht. Der Abfall vom christlichen Glauben und die Verspottung des Erlösers und Seiner Jünger hat bereits apokalyptische Ausmaße angenommen. Das bringt Leid für alle entschiedenen Christen mit sich - vom seelischen Druck bis zur handfesten körperlichen Verfolgung und Tötung.
Inmitten dieser Leiden gibt uns die Tatsache Trost, dass Jesus Christus immer bei uns ist. Er verlässt uns nicht, wenn uns die Stürme des Lebens und der Bedrängnis bedrohen. Er hält uns fest an Seiner guten Hand. In Psalm 63,9 lesen wir: „HERR, ich klammere mich an Dich, und Du hältst mich mit Deiner starken Hand.“ Wie wunderbar, wenn man das wissen und für sich in Anspruch nehmen darf! Vertrauen wir diesem starken HERRN!
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Jesus Christus ist bei mir. Ich bin nicht allein.
In der Freude und im Leid darf ich glücklich sein.
Irre ich durchs finst`re Tal, führt Er mich heraus.
Er zeigt mir den guten Weg heim ins Vaterhaus.
Ich kann leben ohne Furcht, weil Er mich bewacht.
In mein Herz gibt Er Sein Licht. Nacht ist nicht mehr nacht.
Schwanke ich auf wildem Meer, nimmt Er meine Hand.
Er macht meinen Anker fest an dem sicher`n Strand.
Steh` ich so auf festem Grund, darf ich glücklich sein.
Jesus Christus ist bei mir. Ich bin nicht allein.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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