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Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.
Jesaja 48,22
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Menschen, die nicht nach Gott fragen,
kennen viele Gründe, um sich zu beklagen.
Sie haben ohne Gott keinen dauerhaften Frieden
und werden dadurch in elementaren Dingen versagen!
Aber Menschen, die Gott im Leben ehren,
werden ihr Lebensglück sogar noch vermehren.
Ihr Alltag gelingt noch viel zuversichtlicher,
denn sie sind mit Gottes Frieden definitiv reicher!
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Frage:
Spürst Du den Frieden Gottes in Deinem Herzen, selbst wenn es Dir mal nicht so gut geht?
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Zum Nachdenken: Gottlose sind Friedlose im tiefsten Grunde ihres Herzens, auch wenn sie es manchmal kunstvoll verbergen. Sie gleichen einem Boot, das sich vom Steg losgerissen hat, Wind und Wellen schutzlos ausgesetzt ist. Wer aber an Gott `gebunden` ist, erlebt echten Frieden in wirklicher Freiheit! Christus ist ihr starker Friedefürst. ER gibt Seinen Kindern die benötigte Kraft und Trost!
`Frieden findet der, der Gott kennt. Nicht, wenn er auf alle Fragen eine Antwort hat.` (Unbekannt) |
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| Der Mensch verliert den Kurs
Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnt! Wehe denen, die auf der Erde wohnen und auf dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, daß er nur wenig Zeit hat. Offenbarung 12,12 (Schlachter 2000) |
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Seit es Christen gibt, stehen sie unter dem Beschuss einer gottfeindlichen Welt. Leiden um Jesu willen gehört wesensmäßig zum Christsein dazu. In den letzten Jahrzehnten jedoch hat sich der Beschuss zu einem wahren Trommelfeuer verstärkt. Jahr für Jahr erheben sich falsche Propheten. Unsere Gesellschaft wird immer gottloser. Unglaube und Lieblosigkeit nehmen überhand. Offen oder verdeckt werden Gläubige angegriffen, isoliert oder der Lächerlichkeit preisgegeben. Der Angriff auf die Gemeinde Jesu, auf die durch Gottes Geist wiedergeborenen Christen (Johannes 3,5.16), hat deutlich an Massivität und Schärfe zugenommen. Zusehends erfüllt sich obiges Wort.
Der Teufel gebraucht eine Doppelstrategie, um die Gemeinde zu bekämpfen: zunächst massiven äußeren Druck bis hin zur blutigen Verfolgung - und wo das nichts hilft, greift er zur Falle der Unterwanderung und Verführung. Was ist gefährlicher? Verführung!
Verfolgung eint die Gemeinde, sie schweißt die wirklich Gläubigen zusammen. Verführung dagegen spaltet sie. Verfolgung macht das Echte erkennbar. Bei der Verführung breitet sich das Unechte wie ein Krebsgeschwür aus und zerfrisst die Gemeinde von innen. Wie viele Gemeinden wurden auf diese Weise schon zerstört! Nicht ohne Grund ermahnt uns Gottes Wort, den alten Sauerteig der Sünde auszufegen (1. Korinther 5) - sowohl aus der Gemeinde als auch aus unserem eigenen Leben. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen. Ihm sei Dank!
Der Mensch verliert den Kurs.
Was bisher galt, das gilt nicht mehr.
Sein goldenes Kalb hat jeder.
Der Tod und das Chaos triumphier' n.
Doch du: Hörst du ihn nicht?
Den Schrei des Lebens in diesem Chaos!
Der Mensch verliert den Kopf.
Was bisher galt, das gilt nicht mehr.
Man spielt noch wie Kinder auf Festen –
und draußen, da tobt schon der Sturm.
Doch du: Hörst du ihn nicht?
Den Schrei der Hoffnung in diesem Chaos!
Der Mensch verliert sich selbst.
Was bisher galt, das gilt nicht mehr.
Die Angst wohnt im Herz der Masse.
Sie sieht, dass das Schiff sinken wird.
Doch du: Hörst du ihn nicht?
Den Schrei der Liebe in diesem Chaos:
Den Schrei Jesu auf Golgatha!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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