|
|
Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
|
Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
|
Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
|
|
Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gottesgericht-Menüs geblättert werden)
| Der Mensch verliert den Kurs
Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnt! Wehe denen, die auf der Erde wohnen und auf dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, daß er nur wenig Zeit hat. Offenbarung 12,12 (Schlachter 2000) |
|
Seit es Christen gibt, stehen sie unter dem Beschuss einer gottfeindlichen Welt. Leiden um Jesu willen gehört wesensmäßig zum Christsein dazu. In den letzten Jahrzehnten jedoch hat sich der Beschuss zu einem wahren Trommelfeuer verstärkt. Jahr für Jahr erheben sich falsche Propheten. Unsere Gesellschaft wird immer gottloser. Unglaube und Lieblosigkeit nehmen überhand. Offen oder verdeckt werden Gläubige angegriffen, isoliert oder der Lächerlichkeit preisgegeben. Der Angriff auf die Gemeinde Jesu, auf die durch Gottes Geist wiedergeborenen Christen (Johannes 3,5.16), hat deutlich an Massivität und Schärfe zugenommen. Zusehends erfüllt sich obiges Wort.
Der Teufel gebraucht eine Doppelstrategie, um die Gemeinde zu bekämpfen: zunächst massiven äußeren Druck bis hin zur blutigen Verfolgung - und wo das nichts hilft, greift er zur Falle der Unterwanderung und Verführung. Was ist gefährlicher? Verführung!
Verfolgung eint die Gemeinde, sie schweißt die wirklich Gläubigen zusammen. Verführung dagegen spaltet sie. Verfolgung macht das Echte erkennbar. Bei der Verführung breitet sich das Unechte wie ein Krebsgeschwür aus und zerfrisst die Gemeinde von innen. Wie viele Gemeinden wurden auf diese Weise schon zerstört! Nicht ohne Grund ermahnt uns Gottes Wort, den alten Sauerteig der Sünde auszufegen (1. Korinther 5) - sowohl aus der Gemeinde als auch aus unserem eigenen Leben. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen. Ihm sei Dank!
Der Mensch verliert den Kurs.
Was bisher galt, das gilt nicht mehr.
Sein goldenes Kalb hat jeder.
Der Tod und das Chaos triumphier' n.
Doch du: Hörst du ihn nicht?
Den Schrei des Lebens in diesem Chaos!
Der Mensch verliert den Kopf.
Was bisher galt, das gilt nicht mehr.
Man spielt noch wie Kinder auf Festen –
und draußen, da tobt schon der Sturm.
Doch du: Hörst du ihn nicht?
Den Schrei der Hoffnung in diesem Chaos!
Der Mensch verliert sich selbst.
Was bisher galt, das gilt nicht mehr.
Die Angst wohnt im Herz der Masse.
Sie sieht, dass das Schiff sinken wird.
Doch du: Hörst du ihn nicht?
Den Schrei der Liebe in diesem Chaos:
Den Schrei Jesu auf Golgatha!
|
|
(-Autor: Lothar Gassmann) |
Copyright © by Lothar Gassmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|