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Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt und es sind viele, die darauf gehen.
Matthäus 7,13
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Zwei Wege führen zu zwei Zielen.
Auf der `breiten Straße` eilen die Vielen
zu ihrer gottfernen Bestimmung hin.
Der andere Weg jedoch gibt Lebenssinn:
mit Jesus, denn ER führt aus der Gottlosen Sicht
der Verblendung hinauf ins himmlische Licht.
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Frage:
Weißt Du Dich sicher und geborgen auf dem Jesus-Weg?
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Zum Nachdenken: Im Volksmund sagt man: `Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wo kein Wille ist, gibt es nur eine Ausrede.` Wie so oft hören Christen Ausreden, wenn sie für den Weg mit Jesus einladen. In Wirklichkeit führen beide Wege nebeneinander. Wie schnell befinden wir uns auf dem breiten Weg, wenn wir z.B. dem Zeitgeistwillen mehr Raum geben als Gottes Willen zu tun! Dann ist Buße (Umkehr zu Gott) angesagt mit dem ehrlichen Verlangen, Jesus treu zu bleiben und IHN im Glauben zu ehren. Dieser Weg ist oft steinig, unvorteilhaft oder mit Spott belegt, aber er führt ans göttliche Ziel. Das hat unser Herr versprochen! |
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| Gott hält Seine Zusagen
In der Zeit wird des HERRN Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel. Und wer da wird übrig sein zu Zion und übrigbleiben zu Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeglicher, der geschrieben ist unter die Lebendigen zu Jerusalem. Dann wird der Herr den Unflat der Töchter Zions waschen und die Blutschulden Jerusalems vertreiben von ihr durch den Geist, der richten und ein Feuer anzünden wird. Und der HERR wird schaffen über alle Wohnungen des Berges Zion, und wo man versammelt ist, Wolke und Rauch des Tages, und Feuerglanz, der da brenne, des Nachts. Denn es wird ein Schirm sein über alles, was herrlich ist, und wird eine Hütte sein zum Schatten des Tages vor der Hitze und eine Zuflucht und Verbergung vor dem Wetter und Regen. Jesaja 4, 2-6 (Luther 1912) |
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Das jüdische Volk hat in seiner ganzen Geschichte immer wieder Zeiten der Bedrohung, der Verfolgung und der Zerstreuung erlebt, und es war oft ein Spielball im Machtpoker der verschiedenen Groß- und Weltreiche, die in dieser Region um ihre Vorherrschaft kämpften. Auch zur Zeit des Propheten Jesajas erlebten die Juden Unterdrückung und mussten Sklavendienste leisten; diesmal war das Babylonische Reich der Unterdrücker der Hebräer. Doch Jesaja sagt die Befreiung voraus.
Auch wir Christen, die als Kinder Gottes oft genug Unverständnis durchleiden und in unserer eigenen Geschichte bis heute selbst Unterdrückung und Verfolgungen durchleiden - auch wenn wir in den westlichen Ländern glücklicherweise noch in Freiheit leben -, dürfen uns an dieser Zusage Gottes erfreuen: Am Ende dürfen wir froh darüber sein, dass wir die Heimat sehen, und zwar die himmlische. Im Vaterhaus sind viele Wohnungen, die Gott für uns bereit hält, von Jesus zu Seiner Ehre für uns gemacht.
Der Völkerapostel Paulus, der selbst viel Verfolgung durchlitten hatte, der in Gefängnissen sass, einmal sogar eine Steinigung durchlebte, der geschlagen wurde und die Gefahren einer Seereise miterlebte, wusste darum und sagte in einem seiner Briefe, dass das Leid nichts gegen die Herrlichkeit sei, die uns erwartet. Damit relativierte er das große Leid und die Lebensgefahren, die er ja selber kannte, nicht: Vielmehr wusste er darum, wie herrlich unsere himmlische, niemals endende himmlische Zukunft sein wird.
Jesajas Prophezeiung hat sich erfüllt, die Prophezeiung der Wiederkunft Jesu und des ewigen Lebens wird sich auch erfüllen, denn Gott lügt nicht und kann sich auch nicht irren. Wir dürfen uns Seinen Zusagen absolut sicher sein.
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(Autor: Markus Kenn) |
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