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Demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen.
Jakobus 4,10
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O komm zurück, o sei bewusst,
Rettung ist nicht weit,
wenn du in Demut Buße tust,
noch ist Gnadenzeit!
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Frage:
Wie kann ich Demut lernen?
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Zum Nachdenken: Mir ist es immer wieder von Nöten, mich vor den großen Gott zu demütigen. Wenn Gott mich bis auf den Grund erkennt, dann werde ich demütig vor ihm. Der Grund für meine Demut ist, dass ich erkannt habe wie schwach, sündhaft und verloren ich ohne Ihn bin. Dass ich ohne Gott nichts kann und nichts zu meinem Heil beitragen kann. Dass keinerlei Werke meine Gerechtigkeit vor Gott bewirken können, sondern nur durch Jesus Christus allein. Erst wenn ich mich vor Gott unterwerfe, will ER mich erhöhen. Dass ist eine gewaltige Verheißung, die mich trägt und mich zur Ruhe kommen lässt. Damit bekomme ich seinen Frieden und lebe in völliger Abhängigkeit von Jesus Christus, der mich unendlich liebt. |
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| Sie werden euch der Bedrängnis preisgeben
Dann wird man euch der Drangsal preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehaßt sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen. Matthäus 24,9 (Schlachter 2000) |
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Das ist eine Voraussage des HERRN Jesus Christus, die sich besonders in unseren Tagen erfüllt. Vom Jahre 33 n. Chr. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts sind nach Schätzungen ungefähr 40 Millionen Christen wegen ihres Glaubens getötet worden. Etwa zwei Drittel davon, nämlich 27 Millionen, kamen jedoch allein im 20. Jahrhundert ums Leben, vor allem in kommunistisch und islamisch regierten Staaten - eine erschütternde Tatsache, die uns in den westlichen Ländern oft gar nicht bewusst ist.
Zugleich spricht Jesus von der Zunahme der Gesetzlosigkeit: "Die Gesetzlosigkeit wird überhandnehmen" (Matthäus 24,12). - In den sechziger und siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in vielen Staaten zuerst die Gotteslästerung, dann die Pornographie und schließlich -weitgehend - die Abtreibung freigegeben. Dann forderten Lesben- und Schwulengruppen - entgegen den klaren Aussagen in Gottes Wort (Römer 1,26 f.; 1. Korinther 6,9 f. u.a.) - die Anerkennung ihrer "eheähnlichen" Verbindungen. Viele Länder befinden sich inzwischen in einem moralischen Talsturz.
Jesus spricht - als Folge davon! - von einem Erkalten der Liebe: "Weil die Gesetzlosigkeit überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten" (Matthäus 24,12). - Gemeint ist die göttlich gewirkte Liebe (griech. agape), die sich für den anderen verantwortlich weiß. Heute breiten sich Bindungslosigkeit und Vereinsamung aus. Viele Menschen sagen: "Keiner kümmert sich um mich." Mehr und mehr Ehen und Familien brechen auseinander. Auch in christlichen Gemeinden sind Begriffe wie "Selbstbestimmung" und "Selbstverwirklichung" - oft nur als Deckmantel für blanken Egoismus - nicht unbekannt.
Noch vieles wäre zu nennen. Aber entscheidend sind nicht die Zeichen des Gerichts. Entscheidend ist die Zusage des HERRN: "Wer aushält bis ans Ende, der wird selig werden" (Matthäus 24,13). Es gilt, Jesus Christus inmitten der zunehmenden Verführungen und Krisen treu zu bleiben und Licht in einer vergehenden Welt zu sein, bis Er erscheint in Herrlichkeit. Gott helfe uns dabei!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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