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So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Oh, dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,17-18
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Das abtrünnige Israel erfährt Gnade.
Gott verspricht Seinem Volk bleibende Freude.
Von Anfang an sollten sie Frieden erfahren,
doch leider wollten sie nicht auf Gottes Wort hören.
Dennoch schenkte Gott ihnen Barmherzigkeit
und half ihnen aus zermürbender Trostlosigkeit.
Gott richtete ihr Augenmerk auf SICH und sagt:
`ICH bin der Herr, DEIN Gott`, seid nicht verzagt!
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Frage:
Sind z.B. die täglichen Andachten für Dich Gebote des Friedens, die Dir täglich helfen, Deine Aufgaben mit Jesu Kraft zu erfüllen?
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Zur Beachtung: Dieses Mutmachwort gilt all denen, die sich nicht wegen ihres Christseins schämen. Gott lenkt Seine Nachfolger mit Gerechtigkeit und schafft ihnen durch Seine Gebote Freiheit! (Psalm 19,9-11) |
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| Der Hass der Welt
"Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt...."
Johannes 15, 18-27
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Christus wurde von der Welt gehasst und wird es immer noch, weil Er ihnen die Wahrheit gesagt hat und sagt. Er bezeichnet die Welt als Sünder und Sünde, Er sagt den Menschen dieser Welt, dass sie verloren sind und ohne Ihn nicht gerettet werden können. Das verletzt ihren Stolz. Das sicherste Mittel, sich unbeliebt zu machen, ist, die Wahrheit zu sagen.
Uns Christen geht es da genauso: Wie oft werden wir angegriffen, nur weil wir Christen sind. Wir bezeichnen die Sünde ja als Sünde und legen damit die Hand in die Wunden unserer Zeit. Im Gegensatz zum Mainstreaming und unserem Zeitgeist halten wir nicht jede sexuelle Orientierung in Ordnung, und wir treten für die traditionelle Ehe zwischen einem Mann und einer Frau ein, wir engagieren uns für das Lebensrecht der Ungeborenen, und das unabhängig davon, ob sie behindert sind oder nicht.
Oft wirft man uns in einen Topf mit Extremisten oder mit weltfremden Spinnern, die nicht im Heute angekommen sind. Wer als wiedergeborener Christ den Kreationismus begründet, wird als unwissenschaftlich abgetan; die Masse bemerkt nicht, dass an keiner Stelle auf die Argumente der Kreationisten eingegangen wird, sondern dass Demagogie den Ton der Evolutionisten gegenüber den Kreationisten bestimmt.
Der Hass dieser Welt zeigt sich auch darin, dass wir Christen soziale Dienste tun sollen, uns aber gleichzeitig Rattenfängerei vorwirft, wenn wir dies tun. Sind wir ökonomisch erfolgreich, so wirft man uns Profitgier vor; wenn wir dagegen arm sind, dann heißt es: "Ihr Gott hat keine Macht, sie zu segnen!"
In vielen Ländern werden Christen verfolgt und sogar mit dem Leben bedroht. Das Christentum gehört zu der am meisten verfolgten Weltanschauung der Welt: Nicht nur die islamische Welt verfolgt Christen, sondern Verfolgung herrschen auch in China, Nordkorea und auf Kuba.
Jesus hat uns das prophezeit: Er ist ehrlich zu uns, und es lohnt sich trotz allem, Ihm die Treue zu halten.
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(Autor: Markus Kenn) |
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