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Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen.
Epheser 3,16
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Wenn das Weh in dunklen Tagen
will entringen dir die Klagen
über ach so schlimmes Leid,
wenn der Satan dich will reißen
von des Lebens festen Gleisen -
sei zum Glaubens-Ja bereit!
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Frage:
Wie kann ich als Christ im Glauben wachsen?
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Zum Nachdenken: Bei mir herrscht viel Eigenliebe und ich befasse mich intensiv mit den irdischen Dingen, Aufgaben und Sorgen. Meine Gedanken und meine Kraft umkreisen ständig weltliche Aufgaben. Vielmehr als mir lieb ist. Und doch bin ich von neuem geboren und durch den Heiligen Geist nimmt mein Glauben zu. Das Gebet und das Wort Gottes sind nur die Kanäle, aber das Wachstum im Glauben geschieht allein durch Gottes guten Geist. Er muss in mir zunehmen, ich aber muss abnehmen. Dafür brauche ich täglich die Kraft von Jesu Auferstehung. Sein Geist erfüllt mich mit Kraft. Und wie viel Geduld, Treue und Liebe bringt Jesus auf, indem er sich um mich kümmert und mich zubereitet als Kind Gottes, das ihm vom Vater übergeben und anvertraut wurde. |
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| Der Mensch
Der Mensch hat sich sein Leben
doch gar nicht selbst gegeben.
Es fing auch nicht durch Zufall an,
dahinter steht doch Gottes Plan.
Nur wenige Menschen sehen ein,
dass Gott nur kann der Planer sein.
Statt ihm Dankbarkeit zu zeigen,
sucht der Mensch nach weltlich Freuden.
Sein Leben ist voll Eigensinn,
so ist es gleich von Anbeginn.
Er trachtet sehr nach hohen Dingen,
möcht alles ohne Gott vollbringen.
Doch mancher führt ein frommes Leben,
er will Gott seine Leistung geben.
Bei ihm gehört die Religion
ganz einfach nur zum guten Ton.
Im Leben häufen sich die Sünden,
das kann man auch sehr gut begründen.
Wenn Jesus nicht der Herr sein kann,
dann kommt man nicht im Himmel an.
Man hört gar nicht auf Gottes Wort,
lebt ohne Jesus fort und fort.
Und so misslingen manchmal Pläne,
man wartet auf des Glückes Strähne.
Am End´ des Lebens muss man fragen,
was hat´s gebracht an all den Tagen?
Man wird bald alt und auch sehr grau,
im Kopf, da ist man nicht mehr schlau.
Nun geht´s mit ihm dem Ende zu,
die Zeit verflog so wie im Nu.
Hoffentlich hat er sein Leben,
dem Herrn Jesus übergeben.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) |
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