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Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
Psalm 31, 4
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Christlich zu leben, seliglich
zu sterben und hernach fröhlich
am Jüngsten Tage aufzustehn,
mit dir in Himmel einzugehn.
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Frage:
Bin ich wirklich in Gottes Händen geborgen?
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Zum Nachdenken: Hinter mir liegt wieder ein Jahr voller Anfechtungen, Sorgen und Nöte. Und ich ertappe mich dabei, immer wieder aus Seinem Licht herauszutreten und meinem eigenen Willen zu folgen. Deswegen habe ich Zeiten der Unruhe, des Zweifelns und der Gottesferne erlebt. Und doch erkenne ich die Bewahrung, Führung und Leitung auch im vergangenen Jahr durch Jesus Christus. Dafür bin ich Jesus unendlich dankbar. In so vielen vermeintlichen Kleinigkeiten steht ER mir bei. Ich erkenne gerade auch in den kleinen Begebenheiten Seine Nähe. Alles darf ich dankbar aus Seiner Hand nehmen.
Rückblickend hat mir der Heilige Geist offenbart, dass Jesus ganz direkt bei mir ist. Ja, ich weiß, dass ER alles zu meinem Besten führt. Ich möchte mich noch stärker bei Jesus bergen und unter Seinem Schutz, in Seinem Lichte leben. ER ist der Fels und mir eine starke Burg. Ich weiß, dass ich alles habe, wenn ich in Seiner Nähe bleibe. |
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| Der Mensch
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Der Mensch hat sich sein Leben
doch gar nicht selbst gegeben.
Es fing auch nicht durch Zufall an,
dahinter steht doch Gottes Plan.
Nur wenige Menschen sehen ein,
dass Gott nur kann der Planer sein.
Statt ihm Dankbarkeit zu zeigen,
sucht der Mensch nach weltlich Freuden.
Sein Leben ist voll Eigensinn,
so ist es gleich von Anbeginn.
Er trachtet sehr nach hohen Dingen,
möcht alles ohne Gott vollbringen.
Doch mancher führt ein frommes Leben,
er will Gott seine Leistung geben.
Bei ihm gehört die Religion
ganz einfach nur zum guten Ton.
Im Leben häufen sich die Sünden,
das kann man auch sehr gut begründen.
Wenn Jesus nicht der Herr sein kann,
dann kommt man nicht im Himmel an.
Man hört gar nicht auf Gottes Wort,
lebt ohne Jesus fort und fort.
Und so misslingen manchmal Pläne,
man wartet auf des Glückes Strähne.
Am End´ des Lebens muss man fragen,
was hat´s gebracht an all den Tagen?
Man wird bald alt und auch sehr grau,
im Kopf, da ist man nicht mehr schlau.
Nun geht´s mit ihm dem Ende zu,
die Zeit verflog so wie im Nu.
Hoffentlich hat er sein Leben,
dem Herrn Jesus übergeben.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) |
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Spuren im Sand
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