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Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen.
Epheser 3,16
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Wenn das Weh in dunklen Tagen
will entringen dir die Klagen
über ach so schlimmes Leid,
wenn der Satan dich will reißen
von des Lebens festen Gleisen -
sei zum Glaubens-Ja bereit!
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Frage:
Wie kann ich als Christ im Glauben wachsen?
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Zum Nachdenken: Bei mir herrscht viel Eigenliebe und ich befasse mich intensiv mit den irdischen Dingen, Aufgaben und Sorgen. Meine Gedanken und meine Kraft umkreisen ständig weltliche Aufgaben. Vielmehr als mir lieb ist. Und doch bin ich von neuem geboren und durch den Heiligen Geist nimmt mein Glauben zu. Das Gebet und das Wort Gottes sind nur die Kanäle, aber das Wachstum im Glauben geschieht allein durch Gottes guten Geist. Er muss in mir zunehmen, ich aber muss abnehmen. Dafür brauche ich täglich die Kraft von Jesu Auferstehung. Sein Geist erfüllt mich mit Kraft. Und wie viel Geduld, Treue und Liebe bringt Jesus auf, indem er sich um mich kümmert und mich zubereitet als Kind Gottes, das ihm vom Vater übergeben und anvertraut wurde. |
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| Der PhilosophGedicht
Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst. Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. Offenbarung 21,6+7 (Luther 1912) |
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Die Sonne scheint milde
durch der Wolken Schilde,
die Wellen kommen in Wogen
wie Berge geschoben.
Mariechen und Papa
spielen am Strand,
bauen Höhlen und Gruben
aus gelb-weißen Sand.
Das Kind nimmt Eimer
und Stock in die Hand,
zeichnet langsam im Sand
einen Kreis am Eimers Rand.
Papa der Philosoph
schaut aufmerksam hin,
sagt lächelnd zum Kind -
das ist ein Kreis".
Fragende Blicke
steigen zu Papa empor,
sahst du nicht
als ich Anfang und Ende verlor.
Das Rätsel ist gut
dachte der Philosoph.
Ist Anfang und Ende verbunden,
kann kein Mensch mehr erkunden
das wahre Ziel.
Das Irren ist groß
und geht über Zeiten
in denen viele
Gelehrte sich streiten.
Die Zeit glitt
wie ein Adler dahin,
Maria suchte
nach dem Lebenssinn.
Dann fand sie den Satz
wie einen großen Schatz:
Jesus der Anfang
und das Ende.
Der Kreis ist geschlossen
durch Gottes Hand,
die Anfang und Ende verband
in Jesus dem Heiland.
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.
Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Selig sind, die ihre Kleider waschen, dass sie teilhaben an dem Baum des Lebens und zu den Toren hineingehen in die Stadt.
Offenbarung 22,12-14
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(Gedicht, Autor: Hermann Müller ) |
Copyright © by Hermann Müller
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Spuren im Sand
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