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Denn so spricht der Herr: »Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten, denen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll.«
Jesaja 56,4-5
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Ich will Deine Sabatte halten,
für Dich alleine schalten und walten!
Ich will tun, was Dir gefällt
in dieser bösen, dunklen Welt!
An Deinem Bund werde ich festhalten:
Niemals soll meine Liebe zu Dir erkalten!
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Frage:
Sind wir bereit, Gottes Gebote zu halten und zu tun, was Ihm gefällt? Oder ist uns die Meinung der Welt wichtiger?
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Tipp: Bei Gott kommt es nicht darauf an, woher wir stammen, aus welcher Schicht wir kommen, welche Bildung oder Position wir haben, ob wir reich oder arm, schlau oder naiv sind: Bei Ihm kommt es darauf an, ob wir uns mit ganzem Herzen auf Ihn einlassen wollen. Wer also aufrichtigen Herzens Jesus als seinen ganz persönlichen Retter annimmt, der ist ein Kind Gottes! |
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| Der PhilosophGedicht
Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst. Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein. Offenbarung 21,6+7 (Luther 1912) |
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Die Sonne scheint milde
durch der Wolken Schilde,
die Wellen kommen in Wogen
wie Berge geschoben.
Mariechen und Papa
spielen am Strand,
bauen Höhlen und Gruben
aus gelb-weißen Sand.
Das Kind nimmt Eimer
und Stock in die Hand,
zeichnet langsam im Sand
einen Kreis am Eimers Rand.
Papa der Philosoph
schaut aufmerksam hin,
sagt lächelnd zum Kind -
das ist ein Kreis".
Fragende Blicke
steigen zu Papa empor,
sahst du nicht
als ich Anfang und Ende verlor.
Das Rätsel ist gut
dachte der Philosoph.
Ist Anfang und Ende verbunden,
kann kein Mensch mehr erkunden
das wahre Ziel.
Das Irren ist groß
und geht über Zeiten
in denen viele
Gelehrte sich streiten.
Die Zeit glitt
wie ein Adler dahin,
Maria suchte
nach dem Lebenssinn.
Dann fand sie den Satz
wie einen großen Schatz:
Jesus der Anfang
und das Ende.
Der Kreis ist geschlossen
durch Gottes Hand,
die Anfang und Ende verband
in Jesus dem Heiland.
Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.
Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Selig sind, die ihre Kleider waschen, dass sie teilhaben an dem Baum des Lebens und zu den Toren hineingehen in die Stadt.
Offenbarung 22,12-14
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(Gedicht, Autor: Hermann Müller ) |
Copyright © by Hermann Müller
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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