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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| VeränderungenGedicht
Darum werden wir nicht müde; sondern, ob unser äußerlicher Mensch verdirbt, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert. 2.Korinther 4,16 (Luther 1912) |
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Die Zeiten ändern sich.
Das ist erfahrungsgemäß üblich.
Die Jahreszeiten kommen und gehen,
das ist ganz deutlich zu sehen.
Jeder Anfang hat ein Ende.
Das spricht seit Generationen Bände.
Dem Menschen bleibt nur kurze Lebenszeit:
Doch wie steht es um die Ewigkeit?
Menschen kommen und gehen,
keinem sollte die Perspektive fehlen.
Jeder braucht eine verbindliche Antwort,
wie man kommt zum himmlischen Ort!
Unsere irdische Zeit vergeht:
Gibt es etwas, das für immer besteht?
Gott ist der Ewige, ER will, dass wir leben
und uns Seiner Gnade anbefehlen!
Gott schenkt SEINE Führung
in eine Welt der steten Veränderung.
Menschen brauchen daher verlässlichen Halt,
wovon die Bibel einladend erzählt!
Unser ganzes unruhige Leben
sollte sich schon jetzt zum Licht erheben,
weil das finale Ziel die Herrlichkeit bei Gott ist:
Durch Glauben an Jesus Christ!
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
1.Johannes 2,17
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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Spuren im Sand
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