Er denkt, dass er viel Glück braucht.
Ohne Mas gottchen zu sein, schlaucht.
Er sehnt sich nach einem Lottogewinn;
einen Talisman zu gebrauchen, macht Sinn.
Er kümmert sich weder um Gott und Welt,
noch um ein sinnvolles Leben, was zählt.
Er vermutet, mit dem Tod sei alles aus,
Sünde, da mache er sich eh nicht´s draus.
Dennoch sucht er Heil nach seiner Fasson
und ist beharrlich in dieser Position.
Er setzt auf Schicksal und Astrologie
und nennt das “Aufgeklärtsein-Strategie.”
Er kennt sich aus mit Glücksbringern:
Daumen drücken, das will er nicht entbehr´n.
3x teu … und auf Holz klopfen hat seinen Platz.
Er wirft Münzen, liest auch mal Kaffeesatz.
Bei all dem beteuert er, an nichts zu glauben!
Als Atheist sähe er alles mit wissenschaftlichen Augen.
Spiritualität und Esoterik bringe seelische Einheit.
Oh, Mensch, wach auf - kehr um zur Wahrheit!
Christen glauben an Gott, den dreieinen,
den sie als Planer, Schöpfer und Herrscher kennen.
Der einzige Weg zur Erlösung ist Jesu Christ,
der die Wahrheit und das ewige Leben ist!
Leider haben Atheisten noch weitaus mehr Überzeugungen,
an die sie mehr oder weniger glauben.
Laut Heiliger Schrift führt nur der gelebte Glaube an Christus zum Leben,
zur himmlischen Heimat.
Das schließt auch Verlangen nach Vergebung ein,
sowie Gott mit ganzem Herzen dienen zu wollen.
Dieser Glaube ermöglicht eine persönliche Beziehung zu Gott,
segensreich, hoffnungsvoll u. ewig!
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