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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Armer ReicherGedicht
Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel, haltet euch nicht zu solchem, das eitel ist; fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht daran. Psalm 62,11 (Luther 1912) |
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“Am ärmsten sind die Menschen,
die nichts haben - außer GELD!”
Ein Geschäftsmann,
der einst viel Besitz gewann,
sah, wie sein Vermögen wuchs,
denn er war ein schlauer Fuchs.
Endlich geschafft, so dachte er,
ansehnlich gerafft, nun ist er WER.
Wie verdopple ich meinen Reichtum
und wie verwalte ich mein Eigentum?
Unruhige Gedanken hin und her,
warum nur tat er sich so schwer?
Zufriedenheit stellte sich nicht ein.
Eigentlich müsste er glücklich sein!
Leider war sein Frieden dahin,
viele Sorgen steckten in ihm drin.
Leisten konnte er sich immer mehr,
doch seine Seele, die blieb leer!
Habsucht macht unglücklich jeden,
denn im Geben liegt der Segen.
Darum sei kein Narr - lerne daraus:
Nur mit Liebe planst Du gut voraus!
In Abwandlung des Gleichnisses in Lukas 12,15-21
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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