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Denn so spricht der Herr: »Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten, denen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll.«
Jesaja 56,4-5
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Ich will Deine Sabatte halten,
für Dich alleine schalten und walten!
Ich will tun, was Dir gefällt
in dieser bösen, dunklen Welt!
An Deinem Bund werde ich festhalten:
Niemals soll meine Liebe zu Dir erkalten!
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Frage:
Sind wir bereit, Gottes Gebote zu halten und zu tun, was Ihm gefällt? Oder ist uns die Meinung der Welt wichtiger?
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Tipp: Bei Gott kommt es nicht darauf an, woher wir stammen, aus welcher Schicht wir kommen, welche Bildung oder Position wir haben, ob wir reich oder arm, schlau oder naiv sind: Bei Ihm kommt es darauf an, ob wir uns mit ganzem Herzen auf Ihn einlassen wollen. Wer also aufrichtigen Herzens Jesus als seinen ganz persönlichen Retter annimmt, der ist ein Kind Gottes! |
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| Reichtum
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel ...
Matthäus 6, 19-21
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Reichtum ist fürwahr jener Besitz,
der mehr als lebensnotwendig ist.
So wissen wir denn all‘ zugleich:
Es sind sehr viele Leute reich.
Zum Sparen sind gar viel‘ bereit,
anfänglich nennt man’s „Sparsamkeit“.
Doch dann zeigt sich bald deutlich mehr:
Man liebt das Geld doch allzu sehr.
Man denkt an’s Geld den ganzen Tag,
man ist gefangen – keine Frag‘.
Weil man den Reichtum immer sucht,
da kommt die Habsucht gar mit Wucht.
So geht man an Menschen rasch vorbei,
sie sind dem Reichen einerlei.
Und weil der Geiz das Herz verdirbt,
die Liebe ganz allmählich stirbt.
Der Reiche ist fürwahr sehr schlau,
nimmt das Gesetz nicht so genau.
Man hört so viel von Korruption,
gehört sie schon zum guten Ton?
Die Steuerfahndung kann nicht ruh’n,
denn es gibt viel zu viel zu tun.
Es gibt mit dem Gesetz Konflikt,
die Schuld wie eine Bombe tickt.
Und jene, die ständig betrügen,
die werden auch sehr oft mal lügen.
Wie recht hat doch das Gotteswort,
das uns ermahnet fort und fort.
Wir sollen keine Schätze sammeln,
die letztendlich doch nur „vergammeln“.
Geldgier sei die Wurzel aller Übel,
so sagt’s uns Jesus in der Bibel.
Es gibt auch wirklich keinen Mann,
der gleich zwei Herren dienen kann.
Gott will, dass wir das ganze Leben,
ihm für alle Ewigkeit übergeben.
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(Autor: Hermann Wohlgenannt) |
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Spuren im Sand
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Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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