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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
| Gott danken, loben und preisen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott preisen-Menüs geblättert werden)
| Erntedankfest - Auf den Wiesen das Heu
(Ein beliebtes russisches Lied, wird gesungen zum Erntedankfest)
Косари на лугу
Auf den Wiesen das Heu wird gemäht von den Schnittern bis in die Nacht,
hart und eilig das Werk, keine Zeit, nach den Blumen zu sehn…
Ich vertraue, mein Gott, nur auf Deine Barmherzigkeit, Deine Gnad‘,
Deine rettende Gnade, o Herr, Deine Gnade allein!
Nur der Glaube an dich ist beständig ein treuer Begleiter mir,
fester Glaube, dass Du alles lenkst mit allmächtiger Hand.
Und ich weiß, Herr, dass Du immer bergen und mich auch beschützen wirst,
Du mein ewiger Felsen, bei dem ich die Rettung einst fand.
Denn ansonsten, wozu hast Du treu mich benetzt mit dem frischen Tau?
Warum gibst Liebe mir, lässt mich hier in der Wärme gedeihn?
Warum hast Du erfüllt mich mit Lieder so schön und so wunderbar?
Doch bestimmt nicht dazu, von den Tieren zertrampelt zu sein?
Auf den Wiesen das Heu ist gemäht von den Schnittern, die Nacht ist hier,
ist vollendet ihr Werk, unverletzt und bewahret bin ich.
Wie in früheren Zeit, trink ich schwelgend den himmlischen Tau von Dir,
Und lobpreise voll Dank für die Liebe und Gnade nur Dich!
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(Autor: Katja Sawadski, Übersetzung aus dem Russischen) |
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