|
|
|
|
Groß an Rat und mächtig an Tat; du, dessen Augen über alle Wege der Menschenkinder offen sind, um einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seiner Handlungen.
Jeremia 32,19
|
|
Du durchdringest alles; laß dein schönstes Lichte,
Herr, berühren mein Gesichte.
Wie die zarten Blumen willig sich entfalten
und der Sonne stille halten:
laß mich so
still und froh
deine Strahlen fassen
und dich wirken lassen.
|
Frage:
Ist mir bewusst, dass ich unter ständiger Beobachtung Gottes stehe?
|
|
|
Zum Nachdenken: Ich stehe unter ständiger Beobachtung Gottes. Weltmenschen mag das egal sein; sie wissen es nicht einmal. Ich aber möchte treu und gewissenhaft im Dienste des Herrn stehen.
Sehr vieles in meinem Leben ist haschen nach Wind. Unzählige Stunden und Tage verstreichen durch nutzlose Zeitvergeudung der unterschiedlichsten Art. Und dabei bin ich doch ein Kind Gottes das seinen Willen tun möchte. Ich möchte doch bereit sein und viel Frucht für den Herrn bringen. Ich möchte also genau hinhören, wenn Jesus mir etwas auf mein Herz legt was ich in seinem Sinne tun soll. Es kommt auf meine Bereitschaft an, ohne zu zögern, zu beten, den Austausch mit Geschwistern nicht zu versäumen, bei Mitmenschen von Jesus zu zeugen, Traktate zu verteilen, mich nach Jesus auszustrecken. Und für das alles wird Gott einmal seinen gerechten Lohn verteilen. Ich lege alles in Gottes Hand und erwarte alles von IHM. |
| Gott danken, loben und preisen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott preisen-Menüs geblättert werden)
| Das Loblied des Moses
Da sang Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HERRN und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt.... 2. Mose 15, 1-20 (Luther 1912) |
|
|
Ägypten war damals das mächtigste Weltreich auf der Erde: Führend in Mathematik, Architektur und Kriegskunst konnte ihm niemand das Wasser reichen. Doch Gott, der Herr, hatte beschlossen, das hebräische Volk, Sein Eigentum, Sein Augapfel, aus der Unterdrückung und dem Joch des Frondienstes und der Sklaverei zu befreien. Die immer härter werdenden Arbeitsbedingungen hatten dazu geführt, dass Sein Volk regelrecht um Befreiung schrie. Nach vierhundert Jahren erhörte Gott ihr Flehen und führte sie heraus.
Mit den Zehn Plagen, die Er über das Ägyptenland geschickt hatte, stieß Er alle Götzen der Pharaonen der Reihe nach vom Sockel. Mit dem Tod aller männlichen Erstgeburt zeigte der Herr, der Gott Israels, sowohl Seine Stärke und Macht als auch Seinen absoluten Willen, die Befreiung Seines Volkes durchzusetzen. Am Roten Meer erschien es den Hebräern, als müssten sie jetzt in der Wüste sterben. Aber Gott ist allmächtig, und so teilte Er das Meer. Die Hebräer kamen trockenen Fußes an das andere Ufer, während das ägyptische Heer mit Ross und Wagen ertrank. Die so stolze und starke Armee war geschlagen, ein Zeichen der Macht Gottes, der unbezwingbar und unbesiegbar ist.
Das Loblied des Mose - manchmal auch als Schilfmeerlied bezeichnet - preist die Stärke und Treue Gottes, die die Seinen selbst in ausweglosen Situationen nicht alleine lässt. Mögen sich vor uns auch Berge von Problemen aufwälzen, mögen sich noch so starke Feinde gegen uns verschwören, so dürfen wir Gott auch hier in jedem Fall vertrauen. Wir dürfen Ihm Lob und Preis geben für die Siege und den Schutz, den Er uns gewährt. Wir dürfen uns unter Seine schützende Hand stellen. Tun wir das, dann sind wir auf der sicheren Seite.
|
(Autor: Markus Kenn) |
Copyright © by Markus Kenn, www.christliche-themen.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|