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Er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen.
Epheser 3,16
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Wenn das Weh in dunklen Tagen
will entringen dir die Klagen
über ach so schlimmes Leid,
wenn der Satan dich will reißen
von des Lebens festen Gleisen -
sei zum Glaubens-Ja bereit!
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Frage:
Wie kann ich als Christ im Glauben wachsen?
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Zum Nachdenken: Bei mir herrscht viel Eigenliebe und ich befasse mich intensiv mit den irdischen Dingen, Aufgaben und Sorgen. Meine Gedanken und meine Kraft umkreisen ständig weltliche Aufgaben. Vielmehr als mir lieb ist. Und doch bin ich von neuem geboren und durch den Heiligen Geist nimmt mein Glauben zu. Das Gebet und das Wort Gottes sind nur die Kanäle, aber das Wachstum im Glauben geschieht allein durch Gottes guten Geist. Er muss in mir zunehmen, ich aber muss abnehmen. Dafür brauche ich täglich die Kraft von Jesu Auferstehung. Sein Geist erfüllt mich mit Kraft. Und wie viel Geduld, Treue und Liebe bringt Jesus auf, indem er sich um mich kümmert und mich zubereitet als Kind Gottes, das ihm vom Vater übergeben und anvertraut wurde. |
| Gott danken, loben und preisen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott preisen-Menüs geblättert werden)
| Das Loblied des Moses
Da sang Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HERRN und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt.... 2. Mose 15, 1-20 (Luther 1912) |
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Ägypten war damals das mächtigste Weltreich auf der Erde: Führend in Mathematik, Architektur und Kriegskunst konnte ihm niemand das Wasser reichen. Doch Gott, der Herr, hatte beschlossen, das hebräische Volk, Sein Eigentum, Sein Augapfel, aus der Unterdrückung und dem Joch des Frondienstes und der Sklaverei zu befreien. Die immer härter werdenden Arbeitsbedingungen hatten dazu geführt, dass Sein Volk regelrecht um Befreiung schrie. Nach vierhundert Jahren erhörte Gott ihr Flehen und führte sie heraus.
Mit den Zehn Plagen, die Er über das Ägyptenland geschickt hatte, stieß Er alle Götzen der Pharaonen der Reihe nach vom Sockel. Mit dem Tod aller männlichen Erstgeburt zeigte der Herr, der Gott Israels, sowohl Seine Stärke und Macht als auch Seinen absoluten Willen, die Befreiung Seines Volkes durchzusetzen. Am Roten Meer erschien es den Hebräern, als müssten sie jetzt in der Wüste sterben. Aber Gott ist allmächtig, und so teilte Er das Meer. Die Hebräer kamen trockenen Fußes an das andere Ufer, während das ägyptische Heer mit Ross und Wagen ertrank. Die so stolze und starke Armee war geschlagen, ein Zeichen der Macht Gottes, der unbezwingbar und unbesiegbar ist.
Das Loblied des Mose - manchmal auch als Schilfmeerlied bezeichnet - preist die Stärke und Treue Gottes, die die Seinen selbst in ausweglosen Situationen nicht alleine lässt. Mögen sich vor uns auch Berge von Problemen aufwälzen, mögen sich noch so starke Feinde gegen uns verschwören, so dürfen wir Gott auch hier in jedem Fall vertrauen. Wir dürfen Ihm Lob und Preis geben für die Siege und den Schutz, den Er uns gewährt. Wir dürfen uns unter Seine schützende Hand stellen. Tun wir das, dann sind wir auf der sicheren Seite.
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(Autor: Markus Kenn) |
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