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So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.
Römer 3,28
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Ohne sich Jesus anzugeloben
gelangt man nicht zu Gott dort droben!
Aber wenn Du schon ein Gotteskind bist
dann sei auch mit Werken ein wahrer Christ!
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Frage:
In Jakobus 2,24 heißt es, `dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.` Gibt es hier einen Widerspruch?
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Zum Nachdenken: Man achte auf die Endung: `allein`! Die Bibel vergleicht unsere Beziehung mit Gott mit einer Ehe: Erst wird ein Ehebund geschlossen bzw. man `gelobt` sich einander an. Genauso beginnt das Glaubensleben mit einer aufrichtigen Bekehrung incl. Wiedergeburt. Dann kommt das Eheleben mit dazugehörigen Liebestaten (enge Gemeinschaft, Treue, gegenseitige Hilfe etc.). Genauso gehören zum Glaubensleben auch Liebestaten (Bibellese und Gebet, Treue, Gott dienen und Er sorgt für uns etc.). So wie Ehen ohne Liebestaten keine rechten Ehen sind und meist Schiffbruch erleiden, so auch ein Glaube ohne Werke! Aber auch: So wie eine bloße Liebesbeziehung noch keine eherechtlichen Sicherheiten bieten, so auch fromme Taten ohne Bekehrung kein Seelenheil! Wenn Du Dich also noch nicht aufrichtig bekehrt hast, dann tue es JETZT, wo noch Gnadenzeit ist! Hast Du Dich aber schon bekehrt, dann Liebe auch Gott von ganzem Herzen - und das in Wort und Tat! |
| Gott danken, loben und preisen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott preisen-Menüs geblättert werden)
| Das Loblied des Moses
Da sang Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HERRN und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt.... 2. Mose 15, 1-20 (Luther 1912) |
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Ägypten war damals das mächtigste Weltreich auf der Erde: Führend in Mathematik, Architektur und Kriegskunst konnte ihm niemand das Wasser reichen. Doch Gott, der Herr, hatte beschlossen, das hebräische Volk, Sein Eigentum, Sein Augapfel, aus der Unterdrückung und dem Joch des Frondienstes und der Sklaverei zu befreien. Die immer härter werdenden Arbeitsbedingungen hatten dazu geführt, dass Sein Volk regelrecht um Befreiung schrie. Nach vierhundert Jahren erhörte Gott ihr Flehen und führte sie heraus.
Mit den Zehn Plagen, die Er über das Ägyptenland geschickt hatte, stieß Er alle Götzen der Pharaonen der Reihe nach vom Sockel. Mit dem Tod aller männlichen Erstgeburt zeigte der Herr, der Gott Israels, sowohl Seine Stärke und Macht als auch Seinen absoluten Willen, die Befreiung Seines Volkes durchzusetzen. Am Roten Meer erschien es den Hebräern, als müssten sie jetzt in der Wüste sterben. Aber Gott ist allmächtig, und so teilte Er das Meer. Die Hebräer kamen trockenen Fußes an das andere Ufer, während das ägyptische Heer mit Ross und Wagen ertrank. Die so stolze und starke Armee war geschlagen, ein Zeichen der Macht Gottes, der unbezwingbar und unbesiegbar ist.
Das Loblied des Mose - manchmal auch als Schilfmeerlied bezeichnet - preist die Stärke und Treue Gottes, die die Seinen selbst in ausweglosen Situationen nicht alleine lässt. Mögen sich vor uns auch Berge von Problemen aufwälzen, mögen sich noch so starke Feinde gegen uns verschwören, so dürfen wir Gott auch hier in jedem Fall vertrauen. Wir dürfen Ihm Lob und Preis geben für die Siege und den Schutz, den Er uns gewährt. Wir dürfen uns unter Seine schützende Hand stellen. Tun wir das, dann sind wir auf der sicheren Seite.
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(Autor: Markus Kenn) |
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