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Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
Psalm 31, 4
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Christlich zu leben, seliglich
zu sterben und hernach fröhlich
am Jüngsten Tage aufzustehn,
mit dir in Himmel einzugehn.
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Frage:
Bin ich wirklich in Gottes Händen geborgen?
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Zum Nachdenken: Hinter mir liegt wieder ein Jahr voller Anfechtungen, Sorgen und Nöte. Und ich ertappe mich dabei, immer wieder aus Seinem Licht herauszutreten und meinem eigenen Willen zu folgen. Deswegen habe ich Zeiten der Unruhe, des Zweifelns und der Gottesferne erlebt. Und doch erkenne ich die Bewahrung, Führung und Leitung auch im vergangenen Jahr durch Jesus Christus. Dafür bin ich Jesus unendlich dankbar. In so vielen vermeintlichen Kleinigkeiten steht ER mir bei. Ich erkenne gerade auch in den kleinen Begebenheiten Seine Nähe. Alles darf ich dankbar aus Seiner Hand nehmen.
Rückblickend hat mir der Heilige Geist offenbart, dass Jesus ganz direkt bei mir ist. Ja, ich weiß, dass ER alles zu meinem Besten führt. Ich möchte mich noch stärker bei Jesus bergen und unter Seinem Schutz, in Seinem Lichte leben. ER ist der Fels und mir eine starke Burg. Ich weiß, dass ich alles habe, wenn ich in Seiner Nähe bleibe. |
| Gott danken, loben und preisen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott preisen-Menüs geblättert werden)
| Und was tust Du für Ihn?
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Jesus ist für uns Mensch geworden: Er verliess Seinen himmlischen Thron und wurde Mensch. Er vertauschte Seine Allmacht mit der Hilflosigkeit und dem Ausgeliefertsein eines Säuglings. Er wurde in arme Verhältnisse hineingeboren, Er, dem eigentlich alles gehört und der auch alles hat. Mitten unter die Tiere wurde Er geboren, weil die Menschen keinen Platz für Ihn hatten. Heute ist es im geistlichen Sinn noch genauso wie damals.
Er, der König der Könige, Herr aller Herren, ging also nicht in die Paläste. Er erschien nicht zuerst den Oberhäuptern und Präsidenten, den Königen nicht, und auch nicht den Kaisern. Nein, Seine Geburt wurde zuerst den Hirten, den Verstoßenen also, über die alle die Nase rümpften, kund getan.
Weil Herodes Ihn fürchtete, musste Er fliehen. Damals war Er im Menschenalter nicht mehr als zwei Jahre alt. Er war der Erste Asylant.
Er lehrte die Menschen die froh- und freimachende Botschaft der Liebe Gottes. Und nachdem Er das getan hatte, durchlitt Er im Garten Gethsemane Todesängste. Er schwitzte förmlich Blut. Er liess sich verraten, abführen, schlagen, beleidigen, zu Unrecht anklagen und unschuldig umbringen. Er schleppte das Kreuz und starb den schrecklichsten aller Tode, den Kreuzestod. Unvorstellbar war Sein Leid, alle Sünden auf Ihm. Von Gott, dem Vater, verlassen. Doch Er bat noch für die, die Ihn umbrachten und rettete denjenigen Schächer, der bereute, in dem Er diesem das ewige Leben gab.
Am dritten Tage stand Jesus von den Toten auf.
Alles das tat Er für Dich! Und was tust Du für Ihn? Kannst Du nicht Sein Wort lesen, zu Ihm beten, Ihn anbeten? Missionieren? Vielleicht den Zehnten geben? Dich engagieren in einer christlichen Gemeinde? Kannst Du wirklich nichts tun? Er hat aus Liebe zu Dir alles für Dich getan. Aus Liebe zu Ihm kannst Du sicher auch etwas tun.
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(Autor: Markus Kenn) |
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