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Niemals kann ein Mann seinen Bruder loskaufen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben - denn zu kostbar ist das Kaufgeld für ihre Seele, und er muss davon ablassen auf ewig.
Psalm 49, 8-9
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Wunderbar und unbegreiflich ist, was Gott ersonnen.
Mit Jesus hat Versöhnung und das Leben neu begonnen.
Das ist die große Verheißung, die Gottes Wort uns sagt,
sie gilt dem, der sucht und nach der Wahrheit fragt.
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Frage:
Kann ich meinen Nächsten zu Gott führen?
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Zum Nachdenken: Es ist mir immer wieder ein Bedürfnis, meinen Nächsten in meinem persönlichen Umfeld zum Guten verändern zu wollen. Ich möchte ihm helfen zu Gott zu finden. Dabei merke ich, dass es ein schmaler Grad ist. Ich selber muss erkennen, dass ich ein Sünder bin und ich lebe von und aus der Gnade Gottes. Ich kann mich nicht so präsentieren, dass ich alles besser wüsste. Und es steht mir nicht zu, meinen Mitmenschen zu verurteilen.
Als natürlicher Mensch bin auch ich blind für die ewigen Dinge und ich brauche die Führung durch den heiligen Geist. Ich brauche genau so wie meine weltlichen Mitmenschen die Zuwendung von Jesus. Ich kann mir nicht anmaßen, meinen Mitmenschen zur Erleuchtung des wahren Lebens zu führen. Das kann nur durch den heiligen Geist geschehen. Aber ich kann für meinen Mitmenschen beten. |
| Gott danken, loben und preisen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gott preisen-Menüs geblättert werden)
| Gott danken
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus, Epheser 1, 3 (Schlachter 2000) |
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Gelobt und gepriesen sei unser Herr Jesus, der uns erlöst und teuer erkauft, mit seinem heiligen Blut,
der uns von der Knechtschaft, unserer Schuld und unseren Sünden befreit und in seiner unermesslichen Liebe zu uns Menschen, qualvolles Leiden auf sich genommen hat.
Durch die Gnade Gottes dürfen wir seine Kinder sein, ihm angehören, mit ihm in inniger Gemeinschaft leben, mit ihm reden, ihm alles sagen, sei es in Freude oder Leid. Nichts schöneres kann es geben, als ihm sagen zu dürfen "HERR" führe und leite du mich nach deinem Willen, ich bin dein, in Demut will ich dir gehorsam sein".
Dank sei unserem himmlischen Vater, der uns mit geistlicher Speise nährt, mit seinem täglichen Brot, in Gottes Wort und im Gebet, so dass wir in unserem Glauben wachsen und stark sein können.
Danken dürfen wir unserem HERRN für die Gaben, die wir zum täglichen Leben benötigen, die er uns in seiner gütigen Treue in Fülle schenkt.
Danken dürfen wir unserem HERRN dafür, dass er unser Berater, unser Helfer bei all unseren täglichen Arbeiten ist, die es zu bewältigen gibt.
Danken dürfen wir ihm für die vielen Bewahrungen, die wir so oft erleben und doch oft nicht mal wahrnehmen, in denen er mit so viel Liebe seine Hand schützend über uns hält.
Selbst bei uns Kindern Gottes wird es Tage und Zeiten geben, in denen wir dunkle Täler durchwandern müssen, die mit Krankheit, Sorgen, Nöten und Leid überschattet sind. Auch in diesen Zeiten sollten wir Gott dankbar sein, dürfen wir doch Sorgen an unseren HERRN abgeben, er wird für uns sorgen.
Nur Gott allein kennt den Sinn darin, er will nur unser Bestes, auch wenn es für uns in diesen Situationen schwer oder nicht zu erkennen ist, was Gott uns sagen will.
Gerade in diesen Zeiten werden wir von seiner unendlichen, überfließenden Liebe getragen. Er ist stets unser treusorgender Vater im Himmel, der uns niemals im Stich lässt, was immer auch kommen mag.
Unzählige Dinge gibt es, für die wir unserem geliebten Heiland von Herzen danken können. Für mich gibt es unendlich viele Gründe, für die ich meinem Gott von ganzem Herzen danken kann.
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(Autor: Ruth Eckstein ) |
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